Oh traumhafte Postapokalypse
Nun,
seit heute beschäftige ich mich mit dem überaus genialem Spiel "Fallout 3",
musst ich doch feststellen welch nostalgische Wirkung es auf mich hat,
wandelnd durch diese postapokalyptische Welt,
eine Welt die nur noch aus Ruinen besteht und ein Schatten ihrer früheren selbst ist,stets begleitet von meinem tagesversüßendem Radio,spielt es doch die ganze Zeit während ich versuche am Leben zu bleiben diese 40iger oder 50iger Jahre Musik.
Und wieder spüre ich sie,
die Symphonie aus Schmerz und innerem Frieden,
scheint die Atmosphäre dieses Spiels doch momentan perferkt meine Seele zu treffen,wahrlich vom Schmerz gezeichnet,und dennoch durchflutet mit diesem unglaublichen inneren Frieden.
Es ist ein ungewöhnliches Gefühl,
aber dennoch teilweise gar nicht unangenem,
die Schmerzen sind zwar ein ständiger Begleiter,
aber man kann mit ihnen Leben,
und dieser innere Frieden,
ist mir dessen Ursprung durch nicht wirklich bekannt,
muss es wohl die Akzeptanz sein,
dass das Leben am unteren Ende des Baches angekommen ist.
Ich denke,
es ist wie eine Bereicherung an Lebenserfahrung,
weder positiver noch negativer Natur.
Das Leben geht weiter,
man muss es so nehmen wie es kommt,
und über dessen fiese Ironie einfach lachen,
dann kann man eigentlich alles ziemlich einfach wegstecken,
und sich denken:
"Vielleicht ist bald ein wenig Besserung in Sicht,viel schlechter kann es ja nicht mehr werden"
------------------------------------------------
Darauf erhebe ich mein Glas,
genießend diesen Moment des totalen Aufschlags,
genießend die Tatsache ,
dass es ich mir keine Sorgen mehr machen muss,
dass es irgendwie noch schlechter werden kann.
Auf das Leben....
seit heute beschäftige ich mich mit dem überaus genialem Spiel "Fallout 3",
musst ich doch feststellen welch nostalgische Wirkung es auf mich hat,
wandelnd durch diese postapokalyptische Welt,
eine Welt die nur noch aus Ruinen besteht und ein Schatten ihrer früheren selbst ist,stets begleitet von meinem tagesversüßendem Radio,spielt es doch die ganze Zeit während ich versuche am Leben zu bleiben diese 40iger oder 50iger Jahre Musik.
Und wieder spüre ich sie,
die Symphonie aus Schmerz und innerem Frieden,
scheint die Atmosphäre dieses Spiels doch momentan perferkt meine Seele zu treffen,wahrlich vom Schmerz gezeichnet,und dennoch durchflutet mit diesem unglaublichen inneren Frieden.
Es ist ein ungewöhnliches Gefühl,
aber dennoch teilweise gar nicht unangenem,
die Schmerzen sind zwar ein ständiger Begleiter,
aber man kann mit ihnen Leben,
und dieser innere Frieden,
ist mir dessen Ursprung durch nicht wirklich bekannt,
muss es wohl die Akzeptanz sein,
dass das Leben am unteren Ende des Baches angekommen ist.
Ich denke,
es ist wie eine Bereicherung an Lebenserfahrung,
weder positiver noch negativer Natur.
Das Leben geht weiter,
man muss es so nehmen wie es kommt,
und über dessen fiese Ironie einfach lachen,
dann kann man eigentlich alles ziemlich einfach wegstecken,
und sich denken:
"Vielleicht ist bald ein wenig Besserung in Sicht,viel schlechter kann es ja nicht mehr werden"
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Darauf erhebe ich mein Glas,
genießend diesen Moment des totalen Aufschlags,
genießend die Tatsache ,
dass es ich mir keine Sorgen mehr machen muss,
dass es irgendwie noch schlechter werden kann.
Auf das Leben....
Xen_Blutschatten - 5. Apr, 01:47