Boten der Hölle
Sie sind zurückgekehrt,
zurückgekehrt aus der Tiefe,
der Tiefe gefüllt des Todes,
nur mich wieder einmal zu foltern,
foltern mit der dunklen Botschaft ihres Seins.
Ihre Anwesenheit zeugt von Verderben,
sowohl in diesem Moment,
als auch in den anderen Momenten,
in denen sie verspottend auf mich blickten,
unabhängig von Zeit und Raum,
sie kehren immer wieder,
quälen mich mit der Gewissheit,
dass eine negative Wendung folgt,
wenn nicht sogar mehrere.
Wahrlich sind sie Opfer meines Hasses,
würde ich ihnen den Tod wünschen,
wenn sie nicht bereits tot wären,
mit ihren verbrannten Korpus darauf warten würden,
das sie bis hin zu den Knochen verschlungen werden,
quasi als eine Art verspätete Henkersmalzeit,
die ich schon so viele gekriegt habe.
Ich bin ihres Leibes Leid,
so wie ich ihrer toten Seele Leid bin,
die schon lange vor ihrer Ankunft vergangen,
nicht ahnend von der Dunkelheit,
die sie nach sich ziehen wird,
nicht in ihrem Leben,
aber wohl in dem Meinigen.
Schatten ziehen sich jetzt schon über mich,
neigen dazu mich zu richten auf vielfältige Weise,
ob ich es nun verdient habe oder auch nicht,
ist mir in dessen Unwichtigkeit nicht zu schlagen,
weiß ich nur eins schon jetzt genau,
genau genug um es nennen zu können.
Mein Appetit hält sich in Grenzen.
---------------------------------------------------+
Seine Flügel überziehen das Land,
verschlungen an so vielen Orten,
ohne dessen je zu bedenken.
zurückgekehrt aus der Tiefe,
der Tiefe gefüllt des Todes,
nur mich wieder einmal zu foltern,
foltern mit der dunklen Botschaft ihres Seins.
Ihre Anwesenheit zeugt von Verderben,
sowohl in diesem Moment,
als auch in den anderen Momenten,
in denen sie verspottend auf mich blickten,
unabhängig von Zeit und Raum,
sie kehren immer wieder,
quälen mich mit der Gewissheit,
dass eine negative Wendung folgt,
wenn nicht sogar mehrere.
Wahrlich sind sie Opfer meines Hasses,
würde ich ihnen den Tod wünschen,
wenn sie nicht bereits tot wären,
mit ihren verbrannten Korpus darauf warten würden,
das sie bis hin zu den Knochen verschlungen werden,
quasi als eine Art verspätete Henkersmalzeit,
die ich schon so viele gekriegt habe.
Ich bin ihres Leibes Leid,
so wie ich ihrer toten Seele Leid bin,
die schon lange vor ihrer Ankunft vergangen,
nicht ahnend von der Dunkelheit,
die sie nach sich ziehen wird,
nicht in ihrem Leben,
aber wohl in dem Meinigen.
Schatten ziehen sich jetzt schon über mich,
neigen dazu mich zu richten auf vielfältige Weise,
ob ich es nun verdient habe oder auch nicht,
ist mir in dessen Unwichtigkeit nicht zu schlagen,
weiß ich nur eins schon jetzt genau,
genau genug um es nennen zu können.
Mein Appetit hält sich in Grenzen.
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Seine Flügel überziehen das Land,
verschlungen an so vielen Orten,
ohne dessen je zu bedenken.
Xen_Blutschatten - 25. Jul, 19:42