Stillstand
Stillstand,
er mag erstrebenswert sein,
er mag einfach sein in seiner Art,
leicht zu verstehen und zu ertragen,
gar nicht so kompliziert,
wie die eigentlichen Windungen,
die das Leben zu dem machen,
was es eigentlich ist.
Stillstand,
dennoch ist er pures Gift,
wenn nichts geschieht,
kann auch nichts werden,
nichts kann entstehen,
keine Radbewegung,
bestehend aus Leben und Tod,
keine neuen Bewegungen,
keine neuen Wörter.
Stillstand,
bringt er das Schweigen,
das Schweigen aller Dinge,
worüber sollte man reden,
wenn alles schon gesagt,
worüber sollte man schreiben,
wenn jegliche Inspiration versiegt,
worüber sollte man nachdenken,
wenn alles schon gedacht,
alles gedacht was den Stillstand hält.
Stillstand,
ist nun meine Inspiration,
zeichnet sie gerade mein Leben,
lässt meinen Gedankenfluss vertrocknen,
bis nur noch vereinzelte Tropfen herabfallen,
alleine wertlos und schwach wie Staub,
aber still aufgefangen und gesammelt stark genug,
stark genug etwas zu bewegen,
stark genug zu sprechen,
und stark genug Neues zu denken,
jedoch sind die Folgen ganz klar.
Bewegung,
schmerzbringend und stets anders,
anreichernd die Welt meiner Gedanken,
antreibend das Rad des Lebens,
so dass der erstrebte Stillstand,
nur eine bittere Bedeutung hat,
schlicht und ergreifend der Inbegriff des Todes.
------------------------------------------------------------+
Wo nie etwas gesäht,
kann nie etwas wachsen,
wo nie etwas gewachsen,
kann niemand Leben finden,
wo niemand Leben findet,
herrscht nur der Tod.
er mag erstrebenswert sein,
er mag einfach sein in seiner Art,
leicht zu verstehen und zu ertragen,
gar nicht so kompliziert,
wie die eigentlichen Windungen,
die das Leben zu dem machen,
was es eigentlich ist.
Stillstand,
dennoch ist er pures Gift,
wenn nichts geschieht,
kann auch nichts werden,
nichts kann entstehen,
keine Radbewegung,
bestehend aus Leben und Tod,
keine neuen Bewegungen,
keine neuen Wörter.
Stillstand,
bringt er das Schweigen,
das Schweigen aller Dinge,
worüber sollte man reden,
wenn alles schon gesagt,
worüber sollte man schreiben,
wenn jegliche Inspiration versiegt,
worüber sollte man nachdenken,
wenn alles schon gedacht,
alles gedacht was den Stillstand hält.
Stillstand,
ist nun meine Inspiration,
zeichnet sie gerade mein Leben,
lässt meinen Gedankenfluss vertrocknen,
bis nur noch vereinzelte Tropfen herabfallen,
alleine wertlos und schwach wie Staub,
aber still aufgefangen und gesammelt stark genug,
stark genug etwas zu bewegen,
stark genug zu sprechen,
und stark genug Neues zu denken,
jedoch sind die Folgen ganz klar.
Bewegung,
schmerzbringend und stets anders,
anreichernd die Welt meiner Gedanken,
antreibend das Rad des Lebens,
so dass der erstrebte Stillstand,
nur eine bittere Bedeutung hat,
schlicht und ergreifend der Inbegriff des Todes.
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Wo nie etwas gesäht,
kann nie etwas wachsen,
wo nie etwas gewachsen,
kann niemand Leben finden,
wo niemand Leben findet,
herrscht nur der Tod.
Xen_Blutschatten - 5. Aug, 00:55