Kreuzzug der Flammen
Wir reisen durch die Flammen,
nie ein Ziel vor Augen gehabt,
nur zu beschreiten diese Reise,
nur zu brennen in jener Nacht,
weiterziehend mit tödlicher Freude,
ist diese geboren in dem Wissen,
dass wir nie ewig sein können,
feiernd in einer dunklen Schlacht,
sind wir doch für diese geschaffen,
fern aller Götter und Engelsbilder,
fern aller Gedanken der Angst.
Wir ziehen durch das ganze Land,
vergessend all unsere Schanden,
so dunkel sie auch in uns lauern,
die Schatten der Vergangenheit,
sollen diese unser Feuer nicht trüben,
mit dem wir kämpfen in kalter Pracht,
gezückt unsere rostigen Schwerter,
getränkt in den Blut aller Lügen,
wollten wir diese nicht mehr tragen,
auf Schultern längst vergangener Zeit,
die nie unsere sein konnte in den Jahren,
die voller Dummheit Lieder sangen.
Unser Kreuzzug bedeutet Feuer,
ist dieses die Wurzel allen Übels,
dass wir erwählt zu unserem Symbol,
zu unserer erdachten Gottheit,
zu rechtfertigen unser wildes Plündern,
das zieht von einem Dorf zum Anderen,
erfüllt mit unserem wilden Geiste,
der gieriger als ein tollwütiger Hund,
sich badend in der reinen Blutrunst,
angeführt von Misanthropie.
Nun höret unser Lied,
gegrölt wie tausend Donner,
singend von Sünde und Lust,
singend von der Verdorbenheit,
die unser höchstes Gebot in dieser Stund,
bis wir brennen in den Tiefen,
die erfüllt von vertrautem Duft,
den wir lachend einen Namen gaben.
Heimat.
--------------------------------------------------------+
Es gibt nichts zu bereuen,
also feiert bis zum jüngsten Tag,
feiert in eurer dunkelsten Stunde,
bis ihr taumelnd stürzt in euer Grab,
ohne auch nur ein Mal zu bedenken,
was nachher kommen mag.
nie ein Ziel vor Augen gehabt,
nur zu beschreiten diese Reise,
nur zu brennen in jener Nacht,
weiterziehend mit tödlicher Freude,
ist diese geboren in dem Wissen,
dass wir nie ewig sein können,
feiernd in einer dunklen Schlacht,
sind wir doch für diese geschaffen,
fern aller Götter und Engelsbilder,
fern aller Gedanken der Angst.
Wir ziehen durch das ganze Land,
vergessend all unsere Schanden,
so dunkel sie auch in uns lauern,
die Schatten der Vergangenheit,
sollen diese unser Feuer nicht trüben,
mit dem wir kämpfen in kalter Pracht,
gezückt unsere rostigen Schwerter,
getränkt in den Blut aller Lügen,
wollten wir diese nicht mehr tragen,
auf Schultern längst vergangener Zeit,
die nie unsere sein konnte in den Jahren,
die voller Dummheit Lieder sangen.
Unser Kreuzzug bedeutet Feuer,
ist dieses die Wurzel allen Übels,
dass wir erwählt zu unserem Symbol,
zu unserer erdachten Gottheit,
zu rechtfertigen unser wildes Plündern,
das zieht von einem Dorf zum Anderen,
erfüllt mit unserem wilden Geiste,
der gieriger als ein tollwütiger Hund,
sich badend in der reinen Blutrunst,
angeführt von Misanthropie.
Nun höret unser Lied,
gegrölt wie tausend Donner,
singend von Sünde und Lust,
singend von der Verdorbenheit,
die unser höchstes Gebot in dieser Stund,
bis wir brennen in den Tiefen,
die erfüllt von vertrautem Duft,
den wir lachend einen Namen gaben.
Heimat.
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Es gibt nichts zu bereuen,
also feiert bis zum jüngsten Tag,
feiert in eurer dunkelsten Stunde,
bis ihr taumelnd stürzt in euer Grab,
ohne auch nur ein Mal zu bedenken,
was nachher kommen mag.
Xen_Blutschatten - 19. Nov, 19:11