Dunkle Stunde
In flammender Arie,
kann ich nur schreiben,
was ich doch schon kenne,
so verloren in den Flammen,
die in einer Tiefe geboren,
die ich nicht mal sprechen kann,
vielleicht auch nie denken könnte.
Warum bleiben Gedanken,
obwohl sie endlos kalt,
so tot und fern genug,
dass ich sie hassen kann?
Wieso treiben sie in meinem Blut,
dass ich nicht mal mehr kenne,
pochend im Takt des Lebens,
dass ich nur noch Tod sehe?
In der Blüte der Illusion,
ruht immer noch der Wahn,
brennend mit höllischer Agonie,
die niemals still und niemals stumm,
so erfüllt der gequälten Schreie,
die nur mein Bewusstsein kennt,
unfähig sie je zu begreifen,
aber verdammt nie zu vergessen.
Wer glaubt an Erlösung,
hier im ewigen Zentrum,
wer kennt die Hoffnung,
wo der Gesang Blut speit,
so unschuldig verdorben,
hier in dunkler Nacht?
Nie kann etwas enden,
wenn es nie begonnen,
nie kann etwas anfangen,
wenn nichts enden kann,
gefangen im kalten Sein,
doch schon so blutverschmiert,
dass ich selbst gar ertrinke,
hier in der kalten Wüste,
wirklich so endlos schwarz.
Doch bin ich nur,
was keiner sein kann,
wahrhaft gefallen.
---------------------------------------------------------+
Wie soll ich Klarheit erlangen,
wenn ewig nur der Nebel singt,
wie soll ich jemals verstehen,
wenn selbst das Leben schweigt,
lachend über Schicksal und Schein?
Verrate es mir.
kann ich nur schreiben,
was ich doch schon kenne,
so verloren in den Flammen,
die in einer Tiefe geboren,
die ich nicht mal sprechen kann,
vielleicht auch nie denken könnte.
Warum bleiben Gedanken,
obwohl sie endlos kalt,
so tot und fern genug,
dass ich sie hassen kann?
Wieso treiben sie in meinem Blut,
dass ich nicht mal mehr kenne,
pochend im Takt des Lebens,
dass ich nur noch Tod sehe?
In der Blüte der Illusion,
ruht immer noch der Wahn,
brennend mit höllischer Agonie,
die niemals still und niemals stumm,
so erfüllt der gequälten Schreie,
die nur mein Bewusstsein kennt,
unfähig sie je zu begreifen,
aber verdammt nie zu vergessen.
Wer glaubt an Erlösung,
hier im ewigen Zentrum,
wer kennt die Hoffnung,
wo der Gesang Blut speit,
so unschuldig verdorben,
hier in dunkler Nacht?
Nie kann etwas enden,
wenn es nie begonnen,
nie kann etwas anfangen,
wenn nichts enden kann,
gefangen im kalten Sein,
doch schon so blutverschmiert,
dass ich selbst gar ertrinke,
hier in der kalten Wüste,
wirklich so endlos schwarz.
Doch bin ich nur,
was keiner sein kann,
wahrhaft gefallen.
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Wie soll ich Klarheit erlangen,
wenn ewig nur der Nebel singt,
wie soll ich jemals verstehen,
wenn selbst das Leben schweigt,
lachend über Schicksal und Schein?
Verrate es mir.
Xen_Blutschatten - 13. Mai, 22:47