In Aeternum
Eine Hölle in der Seele,
schwarze Schwingen warten,
folgen mir zum Abschied,
doch ich verweile ewiglich,
ertränkt in Leid und Qual,
vermag ich nicht zu vergehen,
halte mich an jede Klinge,
die du in meinen Körper treibst,
gleißender Schmerz unter der Haut,
die ich bereits vergessen habe.
Klopf an die Pforte meines Herzens,
hörst du nicht das Schreien?
Versiegelt mit tausend Stichen,
halte ich mich selbst verschlossen,
fürchte einen jeden Gedanken,
ein Ende nicht zu kontrollieren,
nur einen Funke der mich letztlich zerbricht,
dich nicht mehr zu finden.
Ich kann den Weg nicht sehen,
bin nicht willig stehen zu bleiben,
getrieben durch den Pulsschlag meiner Seele,
folge ich immer nur dem Takt deiner Stimme,
kann ich dich doch wieder nicht erreichen,
bleibe ich blutspuckend zurück,
wohin magst du nur gehen,
welche Gedanken leiten dich?
Wieder stehe ich auf,
atme die brennende Luft,
nur einen Schritt,
und wieder einen in deine Richtung,
verblasst doch jede Hölle in deinen Augen,
kann ich doch jede Qual vergessen,
wenn du mich nur einmal berührst,
bleibt die letzte Wahrheit hinter aller Qual,
eine kleine unsterbliche Gewissheit,
denn alles was mich letztlich am Leben hält,
bleibst du.
Ich liebe dich.
-------------------------------+
Am 17. Januar verfasst,
bis zum heutigen Tag unter Verschluss,
und nun doch veröffentlicht.
Gewidmet der Person,
die mich einst aus der Leere riss,
meiner ewigen Muse,
die tausende meiner Worte mit Sinn erfüllt,
ein Inferno der Gedanken entfachte,
wo vorher nur kalte Stille war,
ewiger Teil meiner Seele,
ohne den ich nicht überleben kann.
Lass uns doch die Ewigkeit überdauern,
ohne einander je zu verlieren, ja?
schwarze Schwingen warten,
folgen mir zum Abschied,
doch ich verweile ewiglich,
ertränkt in Leid und Qual,
vermag ich nicht zu vergehen,
halte mich an jede Klinge,
die du in meinen Körper treibst,
gleißender Schmerz unter der Haut,
die ich bereits vergessen habe.
Klopf an die Pforte meines Herzens,
hörst du nicht das Schreien?
Versiegelt mit tausend Stichen,
halte ich mich selbst verschlossen,
fürchte einen jeden Gedanken,
ein Ende nicht zu kontrollieren,
nur einen Funke der mich letztlich zerbricht,
dich nicht mehr zu finden.
Ich kann den Weg nicht sehen,
bin nicht willig stehen zu bleiben,
getrieben durch den Pulsschlag meiner Seele,
folge ich immer nur dem Takt deiner Stimme,
kann ich dich doch wieder nicht erreichen,
bleibe ich blutspuckend zurück,
wohin magst du nur gehen,
welche Gedanken leiten dich?
Wieder stehe ich auf,
atme die brennende Luft,
nur einen Schritt,
und wieder einen in deine Richtung,
verblasst doch jede Hölle in deinen Augen,
kann ich doch jede Qual vergessen,
wenn du mich nur einmal berührst,
bleibt die letzte Wahrheit hinter aller Qual,
eine kleine unsterbliche Gewissheit,
denn alles was mich letztlich am Leben hält,
bleibst du.
Ich liebe dich.
-------------------------------+
Am 17. Januar verfasst,
bis zum heutigen Tag unter Verschluss,
und nun doch veröffentlicht.
Gewidmet der Person,
die mich einst aus der Leere riss,
meiner ewigen Muse,
die tausende meiner Worte mit Sinn erfüllt,
ein Inferno der Gedanken entfachte,
wo vorher nur kalte Stille war,
ewiger Teil meiner Seele,
ohne den ich nicht überleben kann.
Lass uns doch die Ewigkeit überdauern,
ohne einander je zu verlieren, ja?
Xen_Blutschatten - 27. Feb, 18:11