Allday-Madness
Heute krieg ich nicht die Form gewünscht,
aber es muss einfach sein,
ist es zu sehr Wahn,
ist es doch zu normal schon fast,
muss ich doch berichten dieses Tages,
geschehen gar merkwürdig Dinge.
Bereits des morgens ging es los,
donnernd aus des Kopfhörers Rausch,
donnernd uns entgegen,
kommend weit aus der Ferne,
dennoch verständlich ganz und gar,
blieb nicht ein Ton im Verborgenen,
blieb nur einzig Frage in uns dabei,
des Besitzers Ohren gar noch heil?
Eine Weile später,
doch nicht lange,
stande man im Kreis,
berieselt der Meute Worte,
nur grinsend anlässlich der Erzählungen,
Erzählungen vom dicken Volk der Feen,
Erzählungen dessen unpassende Stoffe.
Der Tag schritt fort und wurde alt,
doch war es nicht das Ende der Ereignisse,
Geschwätz folgte auch weiter,
in ihrer Form durchaus wahr,
niederreißend durch des Lachens Krämpfe,
Gedanken so krank wie die Menschheit selbst,
verzehrend dabei all die Speisen,
waren es einige an der Zahl,
kostenfrei und wunderbar.
Nun bin ich hier,
und schreibe dies,
wäre mir sonst der Gedanke mies,
wollte ich doch schreiben über dicke Feen,
allein schon zur bloßen Freude dein,
bleibt mir jetzt nur übrig zu hoffen,
dass ich getroffen den Nerv,
bringend ein Lächeln in das Gesicht deine,
was ist ein schöner Zweck wie ich meine.
-----------------------------------------------
Teils Reim,
Teils nicht,
der Versuch ist der zählt,
und nicht das entstandene Gedicht ;)
Oder anders:
Hoffe es ist mir halbwegs gelungen,
trotz dieser tagesbeschreibenden Thematik^^
aber es muss einfach sein,
ist es zu sehr Wahn,
ist es doch zu normal schon fast,
muss ich doch berichten dieses Tages,
geschehen gar merkwürdig Dinge.
Bereits des morgens ging es los,
donnernd aus des Kopfhörers Rausch,
donnernd uns entgegen,
kommend weit aus der Ferne,
dennoch verständlich ganz und gar,
blieb nicht ein Ton im Verborgenen,
blieb nur einzig Frage in uns dabei,
des Besitzers Ohren gar noch heil?
Eine Weile später,
doch nicht lange,
stande man im Kreis,
berieselt der Meute Worte,
nur grinsend anlässlich der Erzählungen,
Erzählungen vom dicken Volk der Feen,
Erzählungen dessen unpassende Stoffe.
Der Tag schritt fort und wurde alt,
doch war es nicht das Ende der Ereignisse,
Geschwätz folgte auch weiter,
in ihrer Form durchaus wahr,
niederreißend durch des Lachens Krämpfe,
Gedanken so krank wie die Menschheit selbst,
verzehrend dabei all die Speisen,
waren es einige an der Zahl,
kostenfrei und wunderbar.
Nun bin ich hier,
und schreibe dies,
wäre mir sonst der Gedanke mies,
wollte ich doch schreiben über dicke Feen,
allein schon zur bloßen Freude dein,
bleibt mir jetzt nur übrig zu hoffen,
dass ich getroffen den Nerv,
bringend ein Lächeln in das Gesicht deine,
was ist ein schöner Zweck wie ich meine.
-----------------------------------------------
Teils Reim,
Teils nicht,
der Versuch ist der zählt,
und nicht das entstandene Gedicht ;)
Oder anders:
Hoffe es ist mir halbwegs gelungen,
trotz dieser tagesbeschreibenden Thematik^^
Xen_Blutschatten - 27. Mai, 19:20