Eine Sekunde
Eine Sekunde,
es dauerte nur eine Sekunde,
hat es beinahe alles umgeworfen,
alles was in dem Moment davor war.
Meine schwarzen Schwingen gehen in Flammen auf,
und doch verbrennen sie nicht,
es ist eine lodernde Symphonie aus Schmerz,
wärmend die Verrottetheit in Innerem,
steht doch nun meine gesamte Seele in Flammen.
Es gelingt mir nicht die Flammen zu kontrollieren,
trinken sie wie wild an meine Seele,
reißen sie wie im Wahn an meinem Fleisch.
Eine Sekunde reicht schon aus,
zu entflammen diesen gefallenen Engel,
den Engel den Ich als mich selbst kenne.
Eine Sekunde,
und ich renne durch die Wüste,
stets auf der Suche,
hoffend zu finden eine Möglichkeit des Löschens,
mich zu befreien von dieser brennenden Pein.
Bin ich doch tot im Inneren,
scheinen dennoch schnell entzündliche Stoffe in mir zu ruhen,
wartend auf den Funken der das Inferno entzünden soll.
Oh gnadenlose Wüste,
wieso führst du mich nicht zu einer Quelle,
auf das ich diese Qual vergessen kann.
So werde ich wohl brennen,
bis die Flamme sich selbst löscht,
kann ich doch meinem Schicksal nicht entkommen.
Kann doch niemand seinem Schicksal entkommen.
-----------------------------------------------------
"Spielst du zu oft mit dem Feuer,
spielt das Feuer bald mit dir."
es dauerte nur eine Sekunde,
hat es beinahe alles umgeworfen,
alles was in dem Moment davor war.
Meine schwarzen Schwingen gehen in Flammen auf,
und doch verbrennen sie nicht,
es ist eine lodernde Symphonie aus Schmerz,
wärmend die Verrottetheit in Innerem,
steht doch nun meine gesamte Seele in Flammen.
Es gelingt mir nicht die Flammen zu kontrollieren,
trinken sie wie wild an meine Seele,
reißen sie wie im Wahn an meinem Fleisch.
Eine Sekunde reicht schon aus,
zu entflammen diesen gefallenen Engel,
den Engel den Ich als mich selbst kenne.
Eine Sekunde,
und ich renne durch die Wüste,
stets auf der Suche,
hoffend zu finden eine Möglichkeit des Löschens,
mich zu befreien von dieser brennenden Pein.
Bin ich doch tot im Inneren,
scheinen dennoch schnell entzündliche Stoffe in mir zu ruhen,
wartend auf den Funken der das Inferno entzünden soll.
Oh gnadenlose Wüste,
wieso führst du mich nicht zu einer Quelle,
auf das ich diese Qual vergessen kann.
So werde ich wohl brennen,
bis die Flamme sich selbst löscht,
kann ich doch meinem Schicksal nicht entkommen.
Kann doch niemand seinem Schicksal entkommen.
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"Spielst du zu oft mit dem Feuer,
spielt das Feuer bald mit dir."
Xen_Blutschatten - 16. Apr, 19:37