Tod der Sirene
Millionen,
Abermillionen,
verfallen deiner Stimme,
wirkend wie Balsam für die Menschen,
wirkend wie ein Fluch für deiner Selbst.
Eine Stimme,
stark genug alles zu ändern,
eine Stimme,
unvergessen in der Ewigkeit,
eine Stimme,
bestimmend dein Schicksal seit je her,
Eine Stimme,
verlockend des reinen Missbrauches,
zu erreichen das eigene Wohl,
missachtend deines Willen.
Die Zeit zeigt es immer wieder,
Menschen nutzen gerne aus,
geleitet von Habgier und Dummheit,
sogar opfernd ihr eigen Fleisch,
sogar opfernd ihr eigen Blut,
bis dieses irgendwann vergeht,
und eine neue Quelle her muss.
Selbst mit dem Tod ist nicht Schluss,
lässt sich doch auch damit noch Geld verdienen,
vielleicht nicht über längeren Zeitraum,
aber immerhin für den Moment,
was anscheinend auch nur zählt,
für das Volk der verdammten Parasiten.
So folgt die Sirene ihren Weg,
vorangetrieben durch des Parasiten Peitsche,
aber dennoch beeinflussend die Welt mit Stimme,
auf ihre eigene Art und Weise,
mit eigenen Zielen und Wünschen,
tragend den Schall über alle Welt,
ziehend die Menschen in dessen Bann,
nicht sie zu richten an den Klippen,
sondern ihnen Hoffnung zu schenken,
ihnen aufzuhelfen wenn sie fallen,
eine Sirene zu retten was verloren.
Doch irgendwann kommt auch der Tag,
an dem die Peitsche zum letzten Mal schwingt,
zum allerletzten Mal eindonnert auf den geschwächten Leib,
der sich schon so lange,
der sich schon so oft bewiesen hat.
Es kommt der Tag,
an dem alles sein Ende findet,
es kommt der Tag,
an dem die Sirene verstummt auf ewig,
befreit aus ihrer Knechtschaft,
aber verloren für das Leben,
dass sie nie führen durfte.
Die Stille des Todes,
in ihr herrscht keine Ruhe,
das Schweigen ist gebrochen,
klingt immer noch leise im Hintergrund,
die Stimme der Sirene,
nicht getragen des Schalls,
aber getragen der Gedanken,
bis in die Ewigkeit.
------------------------------------------------------+
Realität und Mythos,
zu differenzieren ist schwerer,
als der Mensch es sich macht.
Abermillionen,
verfallen deiner Stimme,
wirkend wie Balsam für die Menschen,
wirkend wie ein Fluch für deiner Selbst.
Eine Stimme,
stark genug alles zu ändern,
eine Stimme,
unvergessen in der Ewigkeit,
eine Stimme,
bestimmend dein Schicksal seit je her,
Eine Stimme,
verlockend des reinen Missbrauches,
zu erreichen das eigene Wohl,
missachtend deines Willen.
Die Zeit zeigt es immer wieder,
Menschen nutzen gerne aus,
geleitet von Habgier und Dummheit,
sogar opfernd ihr eigen Fleisch,
sogar opfernd ihr eigen Blut,
bis dieses irgendwann vergeht,
und eine neue Quelle her muss.
Selbst mit dem Tod ist nicht Schluss,
lässt sich doch auch damit noch Geld verdienen,
vielleicht nicht über längeren Zeitraum,
aber immerhin für den Moment,
was anscheinend auch nur zählt,
für das Volk der verdammten Parasiten.
So folgt die Sirene ihren Weg,
vorangetrieben durch des Parasiten Peitsche,
aber dennoch beeinflussend die Welt mit Stimme,
auf ihre eigene Art und Weise,
mit eigenen Zielen und Wünschen,
tragend den Schall über alle Welt,
ziehend die Menschen in dessen Bann,
nicht sie zu richten an den Klippen,
sondern ihnen Hoffnung zu schenken,
ihnen aufzuhelfen wenn sie fallen,
eine Sirene zu retten was verloren.
Doch irgendwann kommt auch der Tag,
an dem die Peitsche zum letzten Mal schwingt,
zum allerletzten Mal eindonnert auf den geschwächten Leib,
der sich schon so lange,
der sich schon so oft bewiesen hat.
Es kommt der Tag,
an dem alles sein Ende findet,
es kommt der Tag,
an dem die Sirene verstummt auf ewig,
befreit aus ihrer Knechtschaft,
aber verloren für das Leben,
dass sie nie führen durfte.
Die Stille des Todes,
in ihr herrscht keine Ruhe,
das Schweigen ist gebrochen,
klingt immer noch leise im Hintergrund,
die Stimme der Sirene,
nicht getragen des Schalls,
aber getragen der Gedanken,
bis in die Ewigkeit.
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Realität und Mythos,
zu differenzieren ist schwerer,
als der Mensch es sich macht.
Xen_Blutschatten - 9. Jul, 11:26