Dieser Moment
Vielleicht ist er gar nicht,
aber für mich ist er doch,
spürbar gar durch und durch,
erfüllt unklar mit Gedanken,
die ich immer zu begreifen wusste,
aber nie wirklich hören will,
sehend das Problem in der Tiefe,
spürend das es ein Problem der Zeit,
oder vielleicht doch eher des Seins?
Nie spreche ich mich frei,
frei von den Ketten meiner Selbst,
frei von den Ketten die ich einst geschmiedet,
unbewusst geformt im tiefen Schlaf,
gebrannt und gefroren unendlich,
gewesen und gedacht in jeder Schwingung,
erklingend mit hellem Gesang bei jedem Schlag,
nie werde ich wirklich frei sein,
denn ich kann nicht brechen,
was ich zuvor geschaffen.
Ich verliere mich jetzt,
hier in diesem Moment,
geläutert durch eine Flamme,
die niemals die meine war,
verbrannt an reinster Hitze,
die ich doch nicht loszulassen wage,
erfüllt mit der Befürchtung,
dass eben jene Flamme erlischt,
nur weil dieser eine Moment ist,
wie er jetzt für mich scheint.
Nie kann ich loslassen,
was mich wohl berührt,
und doch nicht berührt,
vielleicht nur erblickt,
und doch nur übersehen,
nie vergesse ich jenen Klang,
der einst nach mir rief,
und doch nur schrie,
frei von jeglich Sinnen.
So sage mir was es bedeutet,
verrate mir was du wirklich bist,
bevor ich vergehe in dunklen Flammen,
verrate mir wieso ich dich schütze,
wissend dass die Flamme tötet alles,
alles was von mir geblieben.
Ich denke du bist mir wichtig.
--------------------------------------------------------+
Einfach mal so........
aber für mich ist er doch,
spürbar gar durch und durch,
erfüllt unklar mit Gedanken,
die ich immer zu begreifen wusste,
aber nie wirklich hören will,
sehend das Problem in der Tiefe,
spürend das es ein Problem der Zeit,
oder vielleicht doch eher des Seins?
Nie spreche ich mich frei,
frei von den Ketten meiner Selbst,
frei von den Ketten die ich einst geschmiedet,
unbewusst geformt im tiefen Schlaf,
gebrannt und gefroren unendlich,
gewesen und gedacht in jeder Schwingung,
erklingend mit hellem Gesang bei jedem Schlag,
nie werde ich wirklich frei sein,
denn ich kann nicht brechen,
was ich zuvor geschaffen.
Ich verliere mich jetzt,
hier in diesem Moment,
geläutert durch eine Flamme,
die niemals die meine war,
verbrannt an reinster Hitze,
die ich doch nicht loszulassen wage,
erfüllt mit der Befürchtung,
dass eben jene Flamme erlischt,
nur weil dieser eine Moment ist,
wie er jetzt für mich scheint.
Nie kann ich loslassen,
was mich wohl berührt,
und doch nicht berührt,
vielleicht nur erblickt,
und doch nur übersehen,
nie vergesse ich jenen Klang,
der einst nach mir rief,
und doch nur schrie,
frei von jeglich Sinnen.
So sage mir was es bedeutet,
verrate mir was du wirklich bist,
bevor ich vergehe in dunklen Flammen,
verrate mir wieso ich dich schütze,
wissend dass die Flamme tötet alles,
alles was von mir geblieben.
Ich denke du bist mir wichtig.
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Einfach mal so........
Xen_Blutschatten - 29. Jan, 17:12