Lordschaft
Im Herz der Dunkelheit,
geschaffen mir ein Reich,
es zu richten in jeder Nacht,
die voller Bedrohung schreit,
überfüllt mit brennenden Sternen,
die nur auf den Moment warten,
feuerrot niedergehend auf Erden,
die ich zu verglühen gedacht,
im Moment ihrer ewigen Geburt,
die ich im tiefsten Feuer erdacht.
Die Hand reich ich gen Himmel,
denn Leid soll er mir gebären,
soll schwarze Reiter mir erschaffen,
die voller Tod nur Kälte sehen,
getrieben vom brennenden Puls,
der nur noch Hass ergreift,
zu viel vergessen um zu fühlen,
zu lange gestorben um erneut zu gehen,
ruht er weiter tief in meiner Brust,
mein Sein ihr schon fast entflohen.
Mein Leben ist der Tod,
hier in dieser neuen Welt,
deren Farbe ich schon verbannt,
sie niemals Realität werden lasse,
damit sie vielleicht begreifen kann,
dass Licht keine Sekunde sein kann,
wo die Finsternis Festen schlägt,
so schwarz blutend aus Stein,
dass die Seele nie erbleicht,
preisend ihre ewige Herrschaft,
über jenes verblühte Reich,
das sie niemals zu berühren gewagt.
Das Schwert an mich gebunden,
bleibt mir nur noch es zu führen,
durch Fleisch und durch Stahl,
ist doch alles was mir bleibt,
meine brennende Lordschaft.
-------------------------------------------------------+
Zeig mir einen Stern,
und ich lasse ihn vergehen,
zeig mir ein Licht,
und es bleibt nur Finsternis,
zeig mir einen Gedanken,
und ich lasse ihn zerschellen,
doch zeigst du mir die Asche,
lasse ich sie erneut erstehen.
geschaffen mir ein Reich,
es zu richten in jeder Nacht,
die voller Bedrohung schreit,
überfüllt mit brennenden Sternen,
die nur auf den Moment warten,
feuerrot niedergehend auf Erden,
die ich zu verglühen gedacht,
im Moment ihrer ewigen Geburt,
die ich im tiefsten Feuer erdacht.
Die Hand reich ich gen Himmel,
denn Leid soll er mir gebären,
soll schwarze Reiter mir erschaffen,
die voller Tod nur Kälte sehen,
getrieben vom brennenden Puls,
der nur noch Hass ergreift,
zu viel vergessen um zu fühlen,
zu lange gestorben um erneut zu gehen,
ruht er weiter tief in meiner Brust,
mein Sein ihr schon fast entflohen.
Mein Leben ist der Tod,
hier in dieser neuen Welt,
deren Farbe ich schon verbannt,
sie niemals Realität werden lasse,
damit sie vielleicht begreifen kann,
dass Licht keine Sekunde sein kann,
wo die Finsternis Festen schlägt,
so schwarz blutend aus Stein,
dass die Seele nie erbleicht,
preisend ihre ewige Herrschaft,
über jenes verblühte Reich,
das sie niemals zu berühren gewagt.
Das Schwert an mich gebunden,
bleibt mir nur noch es zu führen,
durch Fleisch und durch Stahl,
ist doch alles was mir bleibt,
meine brennende Lordschaft.
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Zeig mir einen Stern,
und ich lasse ihn vergehen,
zeig mir ein Licht,
und es bleibt nur Finsternis,
zeig mir einen Gedanken,
und ich lasse ihn zerschellen,
doch zeigst du mir die Asche,
lasse ich sie erneut erstehen.
Xen_Blutschatten - 8. Sep, 02:03