Existenz
Existenz, was bedeutet schon die Existenz.
Tote Sachen existieren,
Lebende Sachen existieren.
Doch gibt es auch eine Existenz zwischen Leben und Tod?
Wenn nicht dann bin ich nicht existent,
denn im Augenblick bin ich weder tot noch lebendig,
Durchzogen von der Kälte des Todes und der totalen Verzerrung,
aber dennoch gefüllt mit dem Puls der meine Seele in ihrem Körper hält.
Womit verdiene ich dieses Schicksal?
Ich habe es mir gewiss nicht ausgesucht,
eine Existenz zwischen Leben und Tod ist für niemanden erwünschenswert.
Meine Vergangenheit erscheint mir inhaltslos,
meine Zukunft scheint genauso leer,
Ja ich weiß ja noch nicht mal ob die Gegenwart von Bedeutung ist.
Die Existenz an sich erscheint mir wie eine Parodie ihrer selbst.
Meine Seele dürstet es nach Blut und Kampf,
aber ist es das einzige nach dem es mir verlangt?
Ich weiß es nicht, woher denn auch…
Hier stoße ich an die Grenzen meines freien Willens,
und kollidiere mit meiner finsteren Selbst.
Es ist schon zynisch, dass dieses andere ich sich erdreist,
mir seinen Willen aufzuzwingen, aber ohne mir dessen zu nennen,
und mich so durch die Dunkelheit tappen zu lassen,
ohne einen Anhaltspunkt an den ich mich orientieren kann.
Wie gerne würde ich dieses andere ich mit meiner finsteren Klinge durchbohren,
um somit mein eigener Herr zu werden.
Jedoch befindet sich die erlösende Klinge hinter einem Tor,
vor dem ich schon so oft stand und versuchte es zu öffnen.
Doch wie soll man ein Tor öffnen, wenn man den Schlüssel nicht besitzt,
bzw. noch nicht mal weiß, wie er aussieht?
Einen Schlüssel zu identifizieren den man nicht kennt, ist genauso hoffnungslos,
wie zu versuchen Gefühle zu definieren, ohne das deren Bedeutung einem bekannt sind.
Somit ist es mein voraussichtliches Schicksal,
in meinem jetzigen Zustand weiter zu existieren bis es endet,
wobei natürlich noch die Möglichkeit besteht den Schlüssel zu finden,
um somit meine Ketten zu sprengen.
Ich definiere dies,
als den bitteren Beigeschmack
den man Hoffnung nennt.
Tote Sachen existieren,
Lebende Sachen existieren.
Doch gibt es auch eine Existenz zwischen Leben und Tod?
Wenn nicht dann bin ich nicht existent,
denn im Augenblick bin ich weder tot noch lebendig,
Durchzogen von der Kälte des Todes und der totalen Verzerrung,
aber dennoch gefüllt mit dem Puls der meine Seele in ihrem Körper hält.
Womit verdiene ich dieses Schicksal?
Ich habe es mir gewiss nicht ausgesucht,
eine Existenz zwischen Leben und Tod ist für niemanden erwünschenswert.
Meine Vergangenheit erscheint mir inhaltslos,
meine Zukunft scheint genauso leer,
Ja ich weiß ja noch nicht mal ob die Gegenwart von Bedeutung ist.
Die Existenz an sich erscheint mir wie eine Parodie ihrer selbst.
Meine Seele dürstet es nach Blut und Kampf,
aber ist es das einzige nach dem es mir verlangt?
Ich weiß es nicht, woher denn auch…
Hier stoße ich an die Grenzen meines freien Willens,
und kollidiere mit meiner finsteren Selbst.
Es ist schon zynisch, dass dieses andere ich sich erdreist,
mir seinen Willen aufzuzwingen, aber ohne mir dessen zu nennen,
und mich so durch die Dunkelheit tappen zu lassen,
ohne einen Anhaltspunkt an den ich mich orientieren kann.
Wie gerne würde ich dieses andere ich mit meiner finsteren Klinge durchbohren,
um somit mein eigener Herr zu werden.
Jedoch befindet sich die erlösende Klinge hinter einem Tor,
vor dem ich schon so oft stand und versuchte es zu öffnen.
Doch wie soll man ein Tor öffnen, wenn man den Schlüssel nicht besitzt,
bzw. noch nicht mal weiß, wie er aussieht?
Einen Schlüssel zu identifizieren den man nicht kennt, ist genauso hoffnungslos,
wie zu versuchen Gefühle zu definieren, ohne das deren Bedeutung einem bekannt sind.
Somit ist es mein voraussichtliches Schicksal,
in meinem jetzigen Zustand weiter zu existieren bis es endet,
wobei natürlich noch die Möglichkeit besteht den Schlüssel zu finden,
um somit meine Ketten zu sprengen.
Ich definiere dies,
als den bitteren Beigeschmack
den man Hoffnung nennt.
Xen_Blutschatten - 31. Jan, 20:01