Falling
Schritt für Schritt,
stets bedacht jeder einzelne,
folgend dem Pfad auf diese spezielle Art,
eine Art zweischneidig wie ein Schwert,
nicht zu verachten in seiner Form,
stets mit Bewunderung zu betrachten,
ist es ein aufrechter Gang,
ein Gang der nicht immer einfach ist,
und dennoch ein richtiger Gang.
Man muss seinen Weg gehen,
jeder auf seine Weise,
ist für mich jedoch klar,
dass dein Weg weise ist,
sagt dieser Weg doch viel,
viel über dich die darauf wandelt,
kann ich verstehen ganz und gar,
blicke ich auf jeden deiner Schritte,
nicht voll von Zweifel,
nicht voll von törichter Skepsis,
nicht mahnend und lenkend.
Leise schreite ich neben dir her,
schreitend nur des einen Zweckes,
frei von dem Makel der Selbstsucht.
Wege können steinig sein,
Steine können den Fall bringen,
unkontrolliert gen Abgrund richten,
den Aufschlag nach sich ziehen,
öffnen den ewigen Kreislauf des Blutes.
Doch so schreite ich hier,
zu mindern den Fall gen Abgrund,
aufzufangen dich wenn du fällst,
so dass du weiter schreiten kannst,
stets deinen ganz eigenen Weg folgend.
-----------------------------------------------
Es ist der Blickwinkel,
der entscheidet wie viel wir sehen,
es ist der Wille,
der entscheidet wie weit wir gehen,
es ist die Seele,
die den Körper zu dem macht was er ist,
so blicke auf die Seele,
mag sie vielleicht lehren Wahrheiten,
Wahrheiten die leider vergessen sind.
stets bedacht jeder einzelne,
folgend dem Pfad auf diese spezielle Art,
eine Art zweischneidig wie ein Schwert,
nicht zu verachten in seiner Form,
stets mit Bewunderung zu betrachten,
ist es ein aufrechter Gang,
ein Gang der nicht immer einfach ist,
und dennoch ein richtiger Gang.
Man muss seinen Weg gehen,
jeder auf seine Weise,
ist für mich jedoch klar,
dass dein Weg weise ist,
sagt dieser Weg doch viel,
viel über dich die darauf wandelt,
kann ich verstehen ganz und gar,
blicke ich auf jeden deiner Schritte,
nicht voll von Zweifel,
nicht voll von törichter Skepsis,
nicht mahnend und lenkend.
Leise schreite ich neben dir her,
schreitend nur des einen Zweckes,
frei von dem Makel der Selbstsucht.
Wege können steinig sein,
Steine können den Fall bringen,
unkontrolliert gen Abgrund richten,
den Aufschlag nach sich ziehen,
öffnen den ewigen Kreislauf des Blutes.
Doch so schreite ich hier,
zu mindern den Fall gen Abgrund,
aufzufangen dich wenn du fällst,
so dass du weiter schreiten kannst,
stets deinen ganz eigenen Weg folgend.
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Es ist der Blickwinkel,
der entscheidet wie viel wir sehen,
es ist der Wille,
der entscheidet wie weit wir gehen,
es ist die Seele,
die den Körper zu dem macht was er ist,
so blicke auf die Seele,
mag sie vielleicht lehren Wahrheiten,
Wahrheiten die leider vergessen sind.
Xen_Blutschatten - 28. Mai, 19:37