In Flammen - Tanz der Funken
Ich bin bedeckt von Eis,
doch auch Eis kann weichen,
wenn die Hitze aus dem Inneren strahlt,
verbrennend die vereiste Ebene,
gar verbrennend das Wasser selbst,
entflammt mit einem Feuer,
geboren in den Tiefen meiner Finsternis.
Ich spüre wie das Feuer brennt,
lodernd auf meiner blassen Selbst,
brennend aber nicht verbrennend,
zeugend von einer unendlichen Hitze,
die ihren Ursprung in meiner Seele findet,
erfüllt mit dem Gefühl von Macht und Zorn,
angereichert mit der Essenz des puren Lebens,
aber dennoch klingend von einem Verfall,
der meinen Verstand zum Opfer fordert.
Die Landschaft ist ein Flammenmeer,
lachend wandel ich durch ihre Kälte,
die gnadenlos unter mir zerbricht,
bereits vergehend bevor ich sie erreiche,
fürchtend das lichterlohe Inferno,
das selbst jede Hölle verblassen lässt,
vielleicht nicht für die grenzenlose Ewigkeit,
aber für den Moment meines triumphlosen Sieges.
Leise tanzen die Funken um mich herum,
singend ihr leises aber erfüllendes Lied,
das nicht einmal die Drachen hören können,
zischend und rauschend komponiert,
begleitet durch zaghafte Bewegungen,
die alles um mich herum niederstrecken,
berichtend von dem realen Zwiespalt des Feuers,
gar berichtend von dem Zwiespalt meines Lebens,
das schon lange jede Flamme vergessen hat,
obgleich diese Lehre noch so wichtig scheint.
Nun,
für diesen Moment schließe ich meine Augen,
genießend die brodelnde Hitze des Feuers,
dessen ich niemals Herr geworden bin,
auch wenn ich nie sein Diener war.
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Vertiefe die Gedanken dieses Momentes,
aber erschreck nicht wenn du erkannt hast,
dass Gedanken schneller als Wasser löschen können.
doch auch Eis kann weichen,
wenn die Hitze aus dem Inneren strahlt,
verbrennend die vereiste Ebene,
gar verbrennend das Wasser selbst,
entflammt mit einem Feuer,
geboren in den Tiefen meiner Finsternis.
Ich spüre wie das Feuer brennt,
lodernd auf meiner blassen Selbst,
brennend aber nicht verbrennend,
zeugend von einer unendlichen Hitze,
die ihren Ursprung in meiner Seele findet,
erfüllt mit dem Gefühl von Macht und Zorn,
angereichert mit der Essenz des puren Lebens,
aber dennoch klingend von einem Verfall,
der meinen Verstand zum Opfer fordert.
Die Landschaft ist ein Flammenmeer,
lachend wandel ich durch ihre Kälte,
die gnadenlos unter mir zerbricht,
bereits vergehend bevor ich sie erreiche,
fürchtend das lichterlohe Inferno,
das selbst jede Hölle verblassen lässt,
vielleicht nicht für die grenzenlose Ewigkeit,
aber für den Moment meines triumphlosen Sieges.
Leise tanzen die Funken um mich herum,
singend ihr leises aber erfüllendes Lied,
das nicht einmal die Drachen hören können,
zischend und rauschend komponiert,
begleitet durch zaghafte Bewegungen,
die alles um mich herum niederstrecken,
berichtend von dem realen Zwiespalt des Feuers,
gar berichtend von dem Zwiespalt meines Lebens,
das schon lange jede Flamme vergessen hat,
obgleich diese Lehre noch so wichtig scheint.
Nun,
für diesen Moment schließe ich meine Augen,
genießend die brodelnde Hitze des Feuers,
dessen ich niemals Herr geworden bin,
auch wenn ich nie sein Diener war.
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Vertiefe die Gedanken dieses Momentes,
aber erschreck nicht wenn du erkannt hast,
dass Gedanken schneller als Wasser löschen können.
Xen_Blutschatten - 6. Okt, 18:41