Kuss des Abyss
Im Land der Asche so wüst,
konnte ich sehen der Klinge Schein,
rot leuchtend in den Horizont,
der doch gar keiner war,
bebend wie ein Donner,
so eiskalt auf der Haut,
dass ich sie zu ersticken glaube,
nur diesen einen Moment,
der so voller Regen bleibt,
endlos schön in dunkler Gräue.
Kein Engel wagt zu wandeln,
wo Infernen Flüche speien,
unerleuchtet ihrer Bedeutung,
bleibt einfach alles ewig stumm,
sowohl der bohrende Klang der Höh,
als auch das grelle Zischen der Tiefe,
die ich eigentlich zu erschaffen geglaubt,
hier in der Sekunde die ich verlor,
so dass sie eben in jene Tiefe fiel,
in der ich sie geboren gedacht.
Der Harfe Saite berührend,
höre ich doch nicht ihren Klang,
ist jener vielleicht erloschen,
so allein in der Halle aus Blut,
die ich wohl nur zu öffnen gewagt,
um mich selbst verstehen zu können,
wissend dass ich es doch nie kann,
so berührt durch die fremde Kälte,
kann sie mir doch nur flüstern,
wie viel Zeit noch bleibt.
Höre mein Schweigen,
Seele die mir so vertraut,
und verrate mir danach,
das Ende der Geschichte,
die ich nie verstanden habe,
aber zu zeichnen versucht.
Es bleibt nur ein Schrei,
doch bleibst du stumm.
------------------------------------------+
Am dunkelsten Ort des Abyss,
darf niemand versuchen zu singen,
droht ihm eine Qual so grenzenlos,
dass er selbst sie nie begreifen kann,
am dunkelsten Ort des Abyss,
ertönte doch kurz meine Stimme,
besiegelnd mein verdammtes Schicksal,
und mich doch befreiend von meiner Qual.
Und nur du hast mich vernommen.
konnte ich sehen der Klinge Schein,
rot leuchtend in den Horizont,
der doch gar keiner war,
bebend wie ein Donner,
so eiskalt auf der Haut,
dass ich sie zu ersticken glaube,
nur diesen einen Moment,
der so voller Regen bleibt,
endlos schön in dunkler Gräue.
Kein Engel wagt zu wandeln,
wo Infernen Flüche speien,
unerleuchtet ihrer Bedeutung,
bleibt einfach alles ewig stumm,
sowohl der bohrende Klang der Höh,
als auch das grelle Zischen der Tiefe,
die ich eigentlich zu erschaffen geglaubt,
hier in der Sekunde die ich verlor,
so dass sie eben in jene Tiefe fiel,
in der ich sie geboren gedacht.
Der Harfe Saite berührend,
höre ich doch nicht ihren Klang,
ist jener vielleicht erloschen,
so allein in der Halle aus Blut,
die ich wohl nur zu öffnen gewagt,
um mich selbst verstehen zu können,
wissend dass ich es doch nie kann,
so berührt durch die fremde Kälte,
kann sie mir doch nur flüstern,
wie viel Zeit noch bleibt.
Höre mein Schweigen,
Seele die mir so vertraut,
und verrate mir danach,
das Ende der Geschichte,
die ich nie verstanden habe,
aber zu zeichnen versucht.
Es bleibt nur ein Schrei,
doch bleibst du stumm.
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Am dunkelsten Ort des Abyss,
darf niemand versuchen zu singen,
droht ihm eine Qual so grenzenlos,
dass er selbst sie nie begreifen kann,
am dunkelsten Ort des Abyss,
ertönte doch kurz meine Stimme,
besiegelnd mein verdammtes Schicksal,
und mich doch befreiend von meiner Qual.
Und nur du hast mich vernommen.
Xen_Blutschatten - 28. Mai, 20:00