Leere Erkenntnis
Stille,
absolute Stille,
kein Wort erklingt in der Leere,
kein Ton hallt gegen den Arm,
der meine Kehle zuschnürt,
pressend seine kalten Klauen in den Leib,
der schon lange nicht mehr meiner,
vielleicht auch nie meiner war.
Gnadenlos lässt es mich vergessen,
was ich noch nicht zu denken gewagt,
hoffnungslos lass ich es gewähren,
wissend dass jede Illusion realer,
als meine angebliche Realität scheint,
selbst verloren im absoluten Zwiespalt,
der keinen Gedanken siegen lässt,
ohne ihn an diesen Dämonen zu zerbrechen,
der nie seinen Griff lockern wird.
Es ist so vieles,
einerseits die Finsternis selbst,
verkörpert in einer Form,
die ich als meine eigene erkenne,
andererseits die endlose Sklaverei,
sich spiegelnd in den klaren Augen,
welche meine Form fremd erscheinen lässt,
selbst wenn sie mich noch so lange fixiert,
fern der befreienden Gedanken,
die mich ins Nichts stürzen lassen würden.
Immer noch bleibe ich stumm,
versuche meine Gedanken zu ordnen,
feststellend das bloß der Griff fester wird,
mit dem ich mich langsam dahin richte,
immer noch nah jener Verzweiflung,
die im trüben Nebel geboren wird,
aber nie in klarer Nacht entflammen kann,
langsam begreifend dass nie gewählt wird,
wenn jede Entscheidung den Tod beschwört.
Es ist das Wissen,
meinen Griff nun endgültig erhöhend,
töte ich wieder einmal meine Selbst,
genießend diesen Moment der Macht,
in dem meine schwarze Klaue beendet,
was schon bald seinen Anfang findet,
in dieser endlosen Spirale.
Innerlich erfroren warte ich,
warte auf meine baldige Rückkehr,
sie einfach blutig zurückschlagend,
als der Dämon den ich mir selbst geschaffen,
erfroren aber dennoch nicht verstorben,
immer noch erfüllt der Frage,
die keine Antwort kennt.
Welcher Pfad führt nicht zur Niederlage?
---------------------------------------------------------+
Der mich richtende Dämon,
ist meine eigene schwarze Seele,
der mich verdammende Dämon,
ist meine endlose Desillusion,
der mich hassende Dämon,
ist der Begriff meines Zwiespalts.
Aber,
der Dämon des Ursprungs,
tötet mich durch die Gnade,
welche ich nicht begreifen kann.
absolute Stille,
kein Wort erklingt in der Leere,
kein Ton hallt gegen den Arm,
der meine Kehle zuschnürt,
pressend seine kalten Klauen in den Leib,
der schon lange nicht mehr meiner,
vielleicht auch nie meiner war.
Gnadenlos lässt es mich vergessen,
was ich noch nicht zu denken gewagt,
hoffnungslos lass ich es gewähren,
wissend dass jede Illusion realer,
als meine angebliche Realität scheint,
selbst verloren im absoluten Zwiespalt,
der keinen Gedanken siegen lässt,
ohne ihn an diesen Dämonen zu zerbrechen,
der nie seinen Griff lockern wird.
Es ist so vieles,
einerseits die Finsternis selbst,
verkörpert in einer Form,
die ich als meine eigene erkenne,
andererseits die endlose Sklaverei,
sich spiegelnd in den klaren Augen,
welche meine Form fremd erscheinen lässt,
selbst wenn sie mich noch so lange fixiert,
fern der befreienden Gedanken,
die mich ins Nichts stürzen lassen würden.
Immer noch bleibe ich stumm,
versuche meine Gedanken zu ordnen,
feststellend das bloß der Griff fester wird,
mit dem ich mich langsam dahin richte,
immer noch nah jener Verzweiflung,
die im trüben Nebel geboren wird,
aber nie in klarer Nacht entflammen kann,
langsam begreifend dass nie gewählt wird,
wenn jede Entscheidung den Tod beschwört.
Es ist das Wissen,
meinen Griff nun endgültig erhöhend,
töte ich wieder einmal meine Selbst,
genießend diesen Moment der Macht,
in dem meine schwarze Klaue beendet,
was schon bald seinen Anfang findet,
in dieser endlosen Spirale.
Innerlich erfroren warte ich,
warte auf meine baldige Rückkehr,
sie einfach blutig zurückschlagend,
als der Dämon den ich mir selbst geschaffen,
erfroren aber dennoch nicht verstorben,
immer noch erfüllt der Frage,
die keine Antwort kennt.
Welcher Pfad führt nicht zur Niederlage?
---------------------------------------------------------+
Der mich richtende Dämon,
ist meine eigene schwarze Seele,
der mich verdammende Dämon,
ist meine endlose Desillusion,
der mich hassende Dämon,
ist der Begriff meines Zwiespalts.
Aber,
der Dämon des Ursprungs,
tötet mich durch die Gnade,
welche ich nicht begreifen kann.
Xen_Blutschatten - 29. Sep, 19:55