Punkt Null
Punkt Null,
alles dreht sich,
umgebend dieses Zentrum,
das niemand je erreichen kann,
mag er es auch noch so versuchen,
bleibt ihn nur ein ewiger Kreislauf,
voll des eigenen überladenen Wahnes,
bis er letztlich selbst zu der Asche wird,
welche ihre langen Bahnen zieht,
bis hin zu einer perfekten Symmetrie,
geschaffen aus Tod und Illusionen,
die der strebende Mensch sich selbst geschaffen.
Wie sollte dann erst ankommen,
was seit je her ohne Antrieb,
wie sollte es nur einen Schritt gehen,
auf den Ackern die das Leben schreiben,
ohne auch nur zu versuchen eine Richtung zu halten,
ohne zu versuchen ein festes Ziel zu erreichen,
mag es für viele auch noch so verlockend sein,
bedeutend genug das ganze Leben danach zu streben?
Es ist die blanke Ironie,
voll ihres zynischen Humors,
die den Toten hier hin schreiten ließ,
in Mitten des absoluten Nichts,
das die Achse des Lebens bildet,
und seine wahre Macht nun offenbart,
als den bloßen Blick auf eine stehende Welt,
welche stets in rasender Bewegung ist,
aber nie zu schleudern vermochte,
was die Leere erreichen würde,
wenn auch nur die Möglichkeit bestände.
Es ist ein Stillstand,
ich blicke nach links,
und sehe was sich mir zu erkennen gibt,
ich blicke nach rechts,
und sehe was sich vor mir zu verbergen droht,
ich richte meinen Blick gen Front,
und erblicke was für mich verschollen,
aber nun erneut in Sicht geraten.
Ich erfasse mein Ziel und beginne zu rennen.
-------------------------------------------------------------+
Aufstrebender Mensch,
was gedenkst du zu tun,
wenn du erreicht hast,
was du je erreichen wolltest?
alles dreht sich,
umgebend dieses Zentrum,
das niemand je erreichen kann,
mag er es auch noch so versuchen,
bleibt ihn nur ein ewiger Kreislauf,
voll des eigenen überladenen Wahnes,
bis er letztlich selbst zu der Asche wird,
welche ihre langen Bahnen zieht,
bis hin zu einer perfekten Symmetrie,
geschaffen aus Tod und Illusionen,
die der strebende Mensch sich selbst geschaffen.
Wie sollte dann erst ankommen,
was seit je her ohne Antrieb,
wie sollte es nur einen Schritt gehen,
auf den Ackern die das Leben schreiben,
ohne auch nur zu versuchen eine Richtung zu halten,
ohne zu versuchen ein festes Ziel zu erreichen,
mag es für viele auch noch so verlockend sein,
bedeutend genug das ganze Leben danach zu streben?
Es ist die blanke Ironie,
voll ihres zynischen Humors,
die den Toten hier hin schreiten ließ,
in Mitten des absoluten Nichts,
das die Achse des Lebens bildet,
und seine wahre Macht nun offenbart,
als den bloßen Blick auf eine stehende Welt,
welche stets in rasender Bewegung ist,
aber nie zu schleudern vermochte,
was die Leere erreichen würde,
wenn auch nur die Möglichkeit bestände.
Es ist ein Stillstand,
ich blicke nach links,
und sehe was sich mir zu erkennen gibt,
ich blicke nach rechts,
und sehe was sich vor mir zu verbergen droht,
ich richte meinen Blick gen Front,
und erblicke was für mich verschollen,
aber nun erneut in Sicht geraten.
Ich erfasse mein Ziel und beginne zu rennen.
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Aufstrebender Mensch,
was gedenkst du zu tun,
wenn du erreicht hast,
was du je erreichen wolltest?
Xen_Blutschatten - 9. Sep, 17:55