Seelenrequiem
Tage vergehen,
Nächte vergehen noch schneller,
aber Gedanken kehren immer wieder zurück,
mal früher als erwartet,
mal später als gesund,
aber sicher wie Ebbe und Flut.
Mal sind Gedanken erfüllt von Kälte,
sich fressend durch die Haut,
durchflutend die Organe,
in der Absicht diese zu quälen.
Mal sind Gedanken gefüllt von dem Verlangen,
dem Verlangen nach der Wärme gegen die Kälte,
die sich im Inneren eingenistet hat,
einst eine Veränderung herbei führte,
und nun wieder weichen soll.
Doch ein wirklicher Sinn,
scheint nicht dahinter zu stecken,
es ist ein Kommen und Gehen,
zerreißend den inneren Frieden,
der eigentlich eh nur Illusion,
geschaffen durch Selbstschutz,
Schutz vor der Realität,
die nie zu ertragen war,
in ihrer gnadenlosen Härte.
Ein sinnloses Wechselspiel,
nicht würdig zu berichten,
dennoch nicht unbedeutend,
bedeutend genug der Seele,
mir kürzlich wieder bewusst werdend,
und verstoßen in diese Worte.
Das Requiem der Seele klingt,
es klingt nicht seit Anbeginn,
aber bis in die Ewigkeit,
für den einen früher,
für den einen später,
und für den Glücklichen nie.
---------------------------------------------------------+
Es mag nur wirken wie ein Kratzen in der Haut,
aber dennoch ist es ganz klar spürbar,
nur begrenzt durch die Qualen der Umgebung,
welche das Fleisch taub werden lassen können.
Nächte vergehen noch schneller,
aber Gedanken kehren immer wieder zurück,
mal früher als erwartet,
mal später als gesund,
aber sicher wie Ebbe und Flut.
Mal sind Gedanken erfüllt von Kälte,
sich fressend durch die Haut,
durchflutend die Organe,
in der Absicht diese zu quälen.
Mal sind Gedanken gefüllt von dem Verlangen,
dem Verlangen nach der Wärme gegen die Kälte,
die sich im Inneren eingenistet hat,
einst eine Veränderung herbei führte,
und nun wieder weichen soll.
Doch ein wirklicher Sinn,
scheint nicht dahinter zu stecken,
es ist ein Kommen und Gehen,
zerreißend den inneren Frieden,
der eigentlich eh nur Illusion,
geschaffen durch Selbstschutz,
Schutz vor der Realität,
die nie zu ertragen war,
in ihrer gnadenlosen Härte.
Ein sinnloses Wechselspiel,
nicht würdig zu berichten,
dennoch nicht unbedeutend,
bedeutend genug der Seele,
mir kürzlich wieder bewusst werdend,
und verstoßen in diese Worte.
Das Requiem der Seele klingt,
es klingt nicht seit Anbeginn,
aber bis in die Ewigkeit,
für den einen früher,
für den einen später,
und für den Glücklichen nie.
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Es mag nur wirken wie ein Kratzen in der Haut,
aber dennoch ist es ganz klar spürbar,
nur begrenzt durch die Qualen der Umgebung,
welche das Fleisch taub werden lassen können.
Xen_Blutschatten - 24. Jul, 19:25