Traumdeutung
Ein Traum eröffnet,
heulende Wellen in der Nacht,
Fleisch das um Seelen zaudert,
tanze ich durch schwarze Hast,
kann nicht sehen wohin,
oder auch woher ich komm,
bleibt mir eine alte Seele,
die mich nicht beim Namen nennt.
Eine Berührung mich verbrannt,
zu Leben wieder vernichtet,
löscht mein Zunder alte Trauer,
lässt mich heut in Feuer schreien,
gelöste Siegel kreischen weiter,
fordern mich zur neuen Zeit,
im Blut meiner Seele verzweifelt,
bitte ich um fehlend Halt.
Bitte bleibe ich verdammt,
lass meine Seele nicht alleine,
mich selbst schon wieder vergessen,
dich heute schon verloren geglaubt,
verstehen wir keine Gedichte mehr.
Eine einfache Bitte bleibt oft ungehört.
heulende Wellen in der Nacht,
Fleisch das um Seelen zaudert,
tanze ich durch schwarze Hast,
kann nicht sehen wohin,
oder auch woher ich komm,
bleibt mir eine alte Seele,
die mich nicht beim Namen nennt.
Eine Berührung mich verbrannt,
zu Leben wieder vernichtet,
löscht mein Zunder alte Trauer,
lässt mich heut in Feuer schreien,
gelöste Siegel kreischen weiter,
fordern mich zur neuen Zeit,
im Blut meiner Seele verzweifelt,
bitte ich um fehlend Halt.
Bitte bleibe ich verdammt,
lass meine Seele nicht alleine,
mich selbst schon wieder vergessen,
dich heute schon verloren geglaubt,
verstehen wir keine Gedichte mehr.
Eine einfache Bitte bleibt oft ungehört.
Xen_Blutschatten - 22. Sep, 20:11