Traumjäger
Träume sind irreal,
und dennoch jagt man ihnen hinterher,
klammert sich an ihnen fest,
versucht sie mit ganzem Willen wahr werden zu lassen,
und fällt wieder enttäuscht zurück,
wenn sie irreal bleiben,
und letztlich verschwinden.
Jeder ist ein Traumjäger,
manche sind ehrgeiziger,
manche sind realistischer,
und wieder andere versuchen,
sich selbst Träume zu erschaffen,
in der Hoffnung sie dadurch ereichen zu können.
Es ist ein sinnloses Unterfangen,
das Ziel sich dennoch in der Unwahrscheinlichkeit verliert,
aber dennoch ist es genau dieses Verhalten,
dass Leben auf Erden voran treibt,
dass den Menschen als Antrieb dient,
als geistiger Motor im Inneren.
Darum kämpfen sich Menschen,
Tag für Tag aufs Neue,
durch ihr gnadenloses Leben,
egal wie sehr es ihnen auch schmerzt,
einfach nur ihr Ziel vor Augen,
als künstlichen Selbsterhaltungstrieb,
als Lebenssinn erschaffen aus dem Nichts,
nur zu verhindern das eigene Sterben,
welches folgen würde all denjenigen,
die die Realität sehen können,
und keine Ziele finden.
So jage deine Träume,
sind sie auch noch so irreal,
sind sie noch so große Illusionen,
einfach nur um zu leben,
in der Hoffnung Dinge zu sehen,
die man nie erwartet hätte,
in der Hoffnung an Orte zu gelangen,
die einen zuvor noch fremd,
in der Hoffnung Weisheit zu erhalten,
die einen besser sehen lässt,
was es zu sehen gibt.
Meine Traumjagd mag vorbei sein,
ich mag desillusioniert sein,
aber dennoch bin ich nicht,
bin ich nicht verloren.
--------------------------------------------------+
Gehe zum Ende des Regenbogens,
hole dir den Topf gefüllt mit Gold,
und kehre nicht zurück,
bevor du erreicht hast,
was du erreichen sollst.
und dennoch jagt man ihnen hinterher,
klammert sich an ihnen fest,
versucht sie mit ganzem Willen wahr werden zu lassen,
und fällt wieder enttäuscht zurück,
wenn sie irreal bleiben,
und letztlich verschwinden.
Jeder ist ein Traumjäger,
manche sind ehrgeiziger,
manche sind realistischer,
und wieder andere versuchen,
sich selbst Träume zu erschaffen,
in der Hoffnung sie dadurch ereichen zu können.
Es ist ein sinnloses Unterfangen,
das Ziel sich dennoch in der Unwahrscheinlichkeit verliert,
aber dennoch ist es genau dieses Verhalten,
dass Leben auf Erden voran treibt,
dass den Menschen als Antrieb dient,
als geistiger Motor im Inneren.
Darum kämpfen sich Menschen,
Tag für Tag aufs Neue,
durch ihr gnadenloses Leben,
egal wie sehr es ihnen auch schmerzt,
einfach nur ihr Ziel vor Augen,
als künstlichen Selbsterhaltungstrieb,
als Lebenssinn erschaffen aus dem Nichts,
nur zu verhindern das eigene Sterben,
welches folgen würde all denjenigen,
die die Realität sehen können,
und keine Ziele finden.
So jage deine Träume,
sind sie auch noch so irreal,
sind sie noch so große Illusionen,
einfach nur um zu leben,
in der Hoffnung Dinge zu sehen,
die man nie erwartet hätte,
in der Hoffnung an Orte zu gelangen,
die einen zuvor noch fremd,
in der Hoffnung Weisheit zu erhalten,
die einen besser sehen lässt,
was es zu sehen gibt.
Meine Traumjagd mag vorbei sein,
ich mag desillusioniert sein,
aber dennoch bin ich nicht,
bin ich nicht verloren.
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Gehe zum Ende des Regenbogens,
hole dir den Topf gefüllt mit Gold,
und kehre nicht zurück,
bevor du erreicht hast,
was du erreichen sollst.
Xen_Blutschatten - 3. Jul, 13:30
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