Veritas
Der Raum liegt dunkel vor mir,
und ich spüre wie er erfriert,
wie die Luft vor Kälte zu stehen beginnt,
obwohl ich die Flammen sehen kann,
wie sie schweigend aber wild um sich schlagen,
das gesamte Gebäude zu verschlingen drohen,
es in einen Vorhof der Hölle verwandeln,
nur um in diesem Raum sein Zentrum zu finden,
ertrinkend in einer Kälte die ich nicht erfassen kann,
obwohl ich dennoch genau weiß,
dass ich hier sein sollte,
jetzt in dieser Sekunde,
die mir nach und nach entgleitet,
als wäre sie nur ein Schatten in der Ferne.
Die Flammen brennen auf der Haut,
und doch kann ich sie nicht spüren,
immer noch nach gefrorener Luft ringend,
die wohl einfach nicht dazu gedacht ist,
mir einen weiteren Moment des Lebens zu schenken,
scheint es auch nicht das Leben zu sein,
dass mich an diesen Ort bindet,
mich zu ihm geführt hat in dieser brennenden Nacht,
der ich noch keinen Namen gegeben habe.
Nur langsam begreifend,
was mich wohl hierher geführt hat,
spüre ich wie mein Körper mich nach und nach verlässt,
vielleicht auch nie beabsichtigte zu bleiben,
doch kann das wirklich alles sein?
Meine Gedanken beginnen zu rennen,
gerinnend in einem pochenden Schmerz,
der mich immer weiter zu verschlingen beginnt,
bis ich letztlich sogar vergesse die Kälte zu spüren,
nur noch erfüllt vom endlosen Pochen meines Schädels,
der mit der Gewalt des reinen Donners,
und der Präzision einer Kriegstrommel schreit,
die mir einfach keine Stille zu wünschen scheint,
unfähig überhaupt noch irgendetwas zu denken,
blicke ich ein allerletztes Mal gerade aus,
in diesem unscheinbaren Bild etwas suchend,
bis letztlich mein Sein zusammenbricht,
und ich nichts fand.
und ich spüre wie er erfriert,
wie die Luft vor Kälte zu stehen beginnt,
obwohl ich die Flammen sehen kann,
wie sie schweigend aber wild um sich schlagen,
das gesamte Gebäude zu verschlingen drohen,
es in einen Vorhof der Hölle verwandeln,
nur um in diesem Raum sein Zentrum zu finden,
ertrinkend in einer Kälte die ich nicht erfassen kann,
obwohl ich dennoch genau weiß,
dass ich hier sein sollte,
jetzt in dieser Sekunde,
die mir nach und nach entgleitet,
als wäre sie nur ein Schatten in der Ferne.
Die Flammen brennen auf der Haut,
und doch kann ich sie nicht spüren,
immer noch nach gefrorener Luft ringend,
die wohl einfach nicht dazu gedacht ist,
mir einen weiteren Moment des Lebens zu schenken,
scheint es auch nicht das Leben zu sein,
dass mich an diesen Ort bindet,
mich zu ihm geführt hat in dieser brennenden Nacht,
der ich noch keinen Namen gegeben habe.
Nur langsam begreifend,
was mich wohl hierher geführt hat,
spüre ich wie mein Körper mich nach und nach verlässt,
vielleicht auch nie beabsichtigte zu bleiben,
doch kann das wirklich alles sein?
Meine Gedanken beginnen zu rennen,
gerinnend in einem pochenden Schmerz,
der mich immer weiter zu verschlingen beginnt,
bis ich letztlich sogar vergesse die Kälte zu spüren,
nur noch erfüllt vom endlosen Pochen meines Schädels,
der mit der Gewalt des reinen Donners,
und der Präzision einer Kriegstrommel schreit,
die mir einfach keine Stille zu wünschen scheint,
unfähig überhaupt noch irgendetwas zu denken,
blicke ich ein allerletztes Mal gerade aus,
in diesem unscheinbaren Bild etwas suchend,
bis letztlich mein Sein zusammenbricht,
und ich nichts fand.
Xen_Blutschatten - 11. Feb, 18:52