Von Eid und Kriegerseele
Ich bin ein schwarzer Ritter,
tragend immer meine 3 Schwerter bei mir,
stehts folgend meinem Eid,
kämpfend bis zum Tod.
Ich blicke in die rote Abendsonne,
wirft sie doch so unglaublich lange Schatten über das Land.
Wie viele Jahre bin ich nun schon Soldat?
Jeden Tag aufs neue den Kampf bestreitend?
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Ich bin alt geworden,
des Kampfes überdrüssig,
so mache ich mich auf den Weg in dieses alte Bauernhaus,
gehend ins Exil aus dem Ich so triumphierend hervortrat.
Ich lege meine Rüstung ab,
alle meine Schwerter,
ihnen einen letzten Blick nachwerfend bevor ich sie in die alte
Holztruhe sperre.
Mein Eidesemblem hingegen trag ich noch weiterhin,
befestigt an diesem gewöhnlichen Hemd,
war ich nun doch aus dem ewigen Kampf zurückgekehrt,
ist es nicht gleich bedeutend mit einem Eidbruch,
stets werde ich meinen Idealen treu bleiben,
und wieder zu den Waffen greifen wenn nöig,
aber solange meine Dienste nicht nötig sind,
werde ich hier verweilen,
mein Leben vor sich hin vegietieren lassen,
hatte es doch noch nie die Gelegenheit dazu.
Immernoch spüre ich die Macht der schwarzen Blitze in meinen Fingern zucken,bin ich doch durchströmt mit der Macht der Finsternis,
soll auch sie nun ruhen und verweilen.
Vielleicht wird meine Wiederkehr nie mehr von nöten sein,
vielleicht werde ich als gewöhnlicher Bürger sterben,
als gewöhnlicher Bürger mit der Macht eines Gottes.
Niemand weiß was die Zukunft bringt,
die Kriegerseele mag gebrochen sein,
doch stets bleibt der bittere Beigeschmack der sich Hoffnung nennt.
------------------------------------------------------
Anmerkungen:
1. Nein,das ist jetzt nicht das Ende dieses Weblogs
2. Ja,voraussichtlich wird die finstere Macht in folgenden Blogeinträgen ruhen bleiben
3.An dem Tag an dem ich meine Ideale verrate,will ich sterben
4. Nein,ich werde jetzt nicht hellere Farben tragen!
tragend immer meine 3 Schwerter bei mir,
stehts folgend meinem Eid,
kämpfend bis zum Tod.
Ich blicke in die rote Abendsonne,
wirft sie doch so unglaublich lange Schatten über das Land.
Wie viele Jahre bin ich nun schon Soldat?
Jeden Tag aufs neue den Kampf bestreitend?
Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Ich bin alt geworden,
des Kampfes überdrüssig,
so mache ich mich auf den Weg in dieses alte Bauernhaus,
gehend ins Exil aus dem Ich so triumphierend hervortrat.
Ich lege meine Rüstung ab,
alle meine Schwerter,
ihnen einen letzten Blick nachwerfend bevor ich sie in die alte
Holztruhe sperre.
Mein Eidesemblem hingegen trag ich noch weiterhin,
befestigt an diesem gewöhnlichen Hemd,
war ich nun doch aus dem ewigen Kampf zurückgekehrt,
ist es nicht gleich bedeutend mit einem Eidbruch,
stets werde ich meinen Idealen treu bleiben,
und wieder zu den Waffen greifen wenn nöig,
aber solange meine Dienste nicht nötig sind,
werde ich hier verweilen,
mein Leben vor sich hin vegietieren lassen,
hatte es doch noch nie die Gelegenheit dazu.
Immernoch spüre ich die Macht der schwarzen Blitze in meinen Fingern zucken,bin ich doch durchströmt mit der Macht der Finsternis,
soll auch sie nun ruhen und verweilen.
Vielleicht wird meine Wiederkehr nie mehr von nöten sein,
vielleicht werde ich als gewöhnlicher Bürger sterben,
als gewöhnlicher Bürger mit der Macht eines Gottes.
Niemand weiß was die Zukunft bringt,
die Kriegerseele mag gebrochen sein,
doch stets bleibt der bittere Beigeschmack der sich Hoffnung nennt.
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Anmerkungen:
1. Nein,das ist jetzt nicht das Ende dieses Weblogs
2. Ja,voraussichtlich wird die finstere Macht in folgenden Blogeinträgen ruhen bleiben
3.An dem Tag an dem ich meine Ideale verrate,will ich sterben
4. Nein,ich werde jetzt nicht hellere Farben tragen!
Xen_Blutschatten - 3. Apr, 22:40