Wieder einmal glüht es,
tief in meinem Aderwerk,
reißt mich aus meinen Leben,
macht mir klar was zu bedenken,
zeigt mir was eigentlich Sache ist,
auch wenn ich dem noch so widerstrebe,
sei es nun in der einen Richtung von Belang,
oder in der zeitlich bedeutenden Anderen.
Vermutlich ist es die Mischung,
die mein Blut entzündet,
es erneut aufglühen lässt,
war es doch nun so lange gekühlt,
so lange gekrönt des naiven Friedens,
den mein Körper sich selbst versucht vorzumachen,
nur um sich selbst zu schützen und zu erhalten,
erst dann wieder begreifend,
wenn das Messer bereits zugestochen hat,
ihn gnadenlos ausbluten lässt,
sich keiner Schuld bewusst,
ist es doch der Körper der in die Klinge läuft,
auch wenn er ihr mit Leichtigkeit ausweichen könnte,
müsste er vermutlich nicht viel dafür tun,
aber er müsste etwas tun.
So verbleibe ich hier mit Seelenbrand,
gefoltert durch die Ohnmacht,
die ich mir selbst geschaffen,
schwach kämpfend gegen ihn,
mit stetigen Blick auf die Uhr,
die still mein Ende einläutet,
wenn ich nicht anfange,
was es zu beenden gilt.
Ich glaube stark daran,
dass dieser Moment der Klarheit vergeht,
mein Körper sich erneut betäuben wird,
nur um später einen Seelenbrand hervorzurufen,
der die Hölle in meinen Adern auflodern lässt,
wahrlich eine verblende Vorgehensweise,
programmiert in den Tiefen der Seele,
schaffend den Makel meiner Welt,
der mich richtet auf eine Art und Weise,
die mich machtlos erscheinen lässt.
Druck kann nie groß genug sein,
wenn es gilt den Makel zu töten,
der mir jeden Druck zu nehmen scheint,
sich vormachend es würde meinem Schutze dienen,
aber dabei langsam ein Grab für mich schaufelt,
aus dem ich mich nur schwer befreien kann.
Frei des Herzens,
bist du das?
Kannst du das sein?
Kann irgendjemand das sein?
Ein Herz ist der Motor des Lebens,
antreibend das Blut in deinen Venen,
jeden Tag aufs Neue und ununterbrochen,
schlagend bis zum letzten Atemzug,
bis der letzte Gedanke deinem Geist entspringt,
der letzte lebendige Gedanke den du je haben wirst,
also kannst du herzlos sein?
Nein,
nur wenn dein Leib das lebende Sein verlässt,
hinüber geht in die Welt des Todes,
die auf uns alle still wartet,
zu hören unsere toten Gedanken,
frei von der Emotionalität des Lebens,
die stetig in deinem Inneren pochte,
pochte mit dem gnadenlosen Puls des Seins.
Ein Herz ist rebellisch,
widersetzt sich einfach den Willen des Gehirnes,
das stets zum Denken auserkoren war,
spaltend die Welt des Denkens in zwei Hälften,
spaltend den Geist in Emotion und Verstand,
spaltend in Rationalität und Irrationalität,
zu erschaffen dieses bestimmte Gleichgewicht,
das dich aus dem Gleichgewicht wirft,
gnadenlos dem universalen Chaos übergibt,
und die Wellen des Lebens antreibt.
Die Wellen des Lebens,
spielen sie nur Rolle für den,
der zur Welt der Lebenden gehört,
verstummen diese einfach an den Klippen des Todes,
manche mit weniger Gewalt,
manche mit mehr Gewalt,
aber dennoch bedeutungslos,
bedeutungslos wie der Puls des Toten,
der frei des Herzens ist und die Welt sehen darf,
wie sie wirklich ist und wie sie immer sein wird.
Die Gedanken eines Toten sind kalt,
erschütternd mit der Wahrheit ihrer Worte,
gibt es schließlich keinen Grund für ihn zu lügen,
denn ein Toter kennt keine Irrationalität,
und die Wellen des Lebens sind für ihn bedeutungslos.
Fühle deinen Puls,
lebst du noch,
oder bist du bereits tot?
Es regnet ein wenig,
der Himmel ist gefärbt in ein dunkles grau,
leugnend der Sonne die dort hinter verborgen,
werfend trauernde Schatten über die Häuser,
auf deren Dächer Tropfen für Tropfen fällt,
jeder von ihnen fließend gen Grund,
zielstrebig aber dennoch ziellos seinen Weg folgend,
auch wenn dieser Weg eigentlich nur Illusion,
Illusion geschaffen durch Wind und Schwerkraft,
die beiden Komponenten die wahrlich bezeichnet werden können,
als der Schicksalsfaden der Regentropfen an jedem Tag.
Es regnet auch auf Straßen,
und auf all dem,
was sich auf ihnen befindet,
und auf das zur Rechten oder Linken,
teilt alles das gleiche Schicksal,
aber dennoch nicht identisch,
verschieden in der Form,
aber gleich in der Art.
Das Wasser benetzt alle,
manche fühlen sich gestört,
bewegen sich schneller,
und versuchen sich zu schützen,
während wieder andere schweigen,
sich nicht durch die Nässe beeinflussen lassen,
einfach weiter ihren Weg folgen,
und sich ungeschützt dem Wetter aussetzen.
Nass werden alle,
die einigen weniger,
die anderen mehr,
doch spielt es eigentlich keine Rolle,
den früher oder später ist alles wieder trocken,
als hätte es dieses Unwetter nie gegeben,
ihm vollkommen raubend der Bedeutung,
die ihm den ganzen Tag zu gesprochen wurde,
sich verlierend in der Leere des Seins,
die uns alle irgendwo betrifft,
der eine spürt sie stärker,
der andere weniger,
wie den Regentropfen.
Was bedeutet dies nun,
für uns die wir wandeln,
auf Erden seit je her,
verdrängend den Gedanken der Leere,
erzeugend Gedanken der Hoffnung,
die uns zwar nicht weiter führen,
aber einigen zumindest erleichtern,
zu wandeln ohne wahren Sinn an Ort und Stelle?
Es ist ganz einfach,
es bedeutet das die Vergangenheit,
egal wie viel Bedeutung wir ihr auch zu sprechen,
bedeutungslos ist anlässlich dessen,
das sie vergangen ist und nie zurückkehrt,
kann sie bloß die grobe Richtung weisen,
für das was wirklich von Bedeutung ist,
auch wenn es irgendwann wieder zur Vergangenheit wird,
und uns klar macht das die Zeit vergeht,
sich einfach alles ändern kann,
und wir stetig dem Tod entgegenstreben.
Gewidmet den Idioten,die meinen mich ständig nerven zu müssen,
aber wir wollen ja keine Namen nennen Julian.
Upps.....
Lacrimosa - Feuer (Lyrics)
Dies ist Dein erster und Dein letzter Sieg
Dass meine Zeit ich opfer, dass ich dieses schrieb
Doch Zeit ist eine Hure gibt sich hin in Hast
Schon lange habe ich mich an Dir satt gehasst
Das ist Deine Zeit
Das ist Deine Zeit zu verbrennen
Das ist meine Zeit
Das ist meine Zeit Dich zu verbrennen
An diesem dunklen Ort wirst Du eines Tages sein
Ich schicke Dir das Feuer und dann höre ich Dich schreien
Mein Mitleid gebe ich nur den Bedürftigen
Ja, einsam ist es bei den Überheblichen
Dein Glas ist nicht halb voll und nein
Dein Glas ist nicht halb leer
Du hast nur diesen Wasserrand
Auf dem Dein Glas zuvor mal stand
Langsam wird es Zeit
Endlich wieder Zeit
Dass ist nun die Zeit
Es ist Zeit
Das ist Deine Zeit
Das ist Deine Zeit zu verbrennen
Das ist meine Zeit
Das ist meine Zeit Dich zu verbrennen
Deine Ignoranz, Deine Selbstgefälligkeit
Deine Besserwisserei, Dein Egoismus implodiert
An diesem dunklen Ort wirst Du eines Tages sein
Ich schicke Dir das Feuer und dann höre ich Dich schreien
Millionen,
Abermillionen,
verfallen deiner Stimme,
wirkend wie Balsam für die Menschen,
wirkend wie ein Fluch für deiner Selbst.
Eine Stimme,
stark genug alles zu ändern,
eine Stimme,
unvergessen in der Ewigkeit,
eine Stimme,
bestimmend dein Schicksal seit je her,
Eine Stimme,
verlockend des reinen Missbrauches,
zu erreichen das eigene Wohl,
missachtend deines Willen.
Die Zeit zeigt es immer wieder,
Menschen nutzen gerne aus,
geleitet von Habgier und Dummheit,
sogar opfernd ihr eigen Fleisch,
sogar opfernd ihr eigen Blut,
bis dieses irgendwann vergeht,
und eine neue Quelle her muss.
Selbst mit dem Tod ist nicht Schluss,
lässt sich doch auch damit noch Geld verdienen,
vielleicht nicht über längeren Zeitraum,
aber immerhin für den Moment,
was anscheinend auch nur zählt,
für das Volk der verdammten Parasiten.
So folgt die Sirene ihren Weg,
vorangetrieben durch des Parasiten Peitsche,
aber dennoch beeinflussend die Welt mit Stimme,
auf ihre eigene Art und Weise,
mit eigenen Zielen und Wünschen,
tragend den Schall über alle Welt,
ziehend die Menschen in dessen Bann,
nicht sie zu richten an den Klippen,
sondern ihnen Hoffnung zu schenken,
ihnen aufzuhelfen wenn sie fallen,
eine Sirene zu retten was verloren.
Doch irgendwann kommt auch der Tag,
an dem die Peitsche zum letzten Mal schwingt,
zum allerletzten Mal eindonnert auf den geschwächten Leib,
der sich schon so lange,
der sich schon so oft bewiesen hat.
Es kommt der Tag,
an dem alles sein Ende findet,
es kommt der Tag,
an dem die Sirene verstummt auf ewig,
befreit aus ihrer Knechtschaft,
aber verloren für das Leben,
dass sie nie führen durfte.
Die Stille des Todes,
in ihr herrscht keine Ruhe,
das Schweigen ist gebrochen,
klingt immer noch leise im Hintergrund,
die Stimme der Sirene,
nicht getragen des Schalls,
aber getragen der Gedanken,
bis in die Ewigkeit.
Gebrochene Knochen,
überall liegen sie herum,
umkreisend diesen Palast,
zeugend von seiner Macht,
zeugend von seiner Autorität,
warnend all diejenigen wohnend darin,
warnend vor ihren eigenen Handlungen.
Angst,
dies ist hier die höchste Instanz,
regierend deren Jünger mit harter Hand,
korrumpierend deren Marionetten,
hoch lebend an diesem Ort,
zu knechten alle Niederen,
knechten für einen falschen Gedanken,
knechten für ein falsches Wort.
Alles ist Sünde,
was nicht dient dem Zwecke des Systems,
Sünden die bestraft werden müssen,
um weitere Sünden zu unterdrücken,
nur zu richten durch eine weitere Sünde,
vollstreckt im Namen der Angst,
Angst die sogar schon benannt,
durch der Führung Worte,
benannt mit diesem unpassenden Namen,
einen Namen der immer dann in der Geschichte fällt,
wenn das Spiel der Macht und Unterdrückung ansteht.
Gott,
so wird sie genannt,
die Angst fressend bereits die Seelen derer,
die noch unwissend diese Welt betreten,
schon verdammt durch ihre bloße Geburt,
der Geburt in diesem Palast der Angst.
Wer nicht spurt,
muss sterben,
so ist es seit je her,
so wird es immer bleiben,
erhaltend den Zirkel der Knochen,
durch die Blutestaten am Palastzaun,
vollzogen von den sündefreien Sündern,
die zu entscheiden haben Tag ein Tag aus,
wer in die Ungnade Gottes fällt,
fällt ihn zu erhalten auf ewig,
ihn voran treibend auf dem Mehl der Knochen,
bis das Mehl auf ewig zu neige geht,
und der Tod den Palast umarmt.
Sein Mantel bringt den Frieden,
endet das Leid an Ort und Stelle,
auf seine entgültige Art und Weise,
tötend den Gott der Angst,
den Gott geschaffen durch des Menschen Hand,
wird sie woanders garantiert wieder wüten,
heraufbeschwören was nie beschworen gehört.
Es ist ein dunkler Tag,
nicht nur für mich,
sondern auch für dich,
zeugend von der Menschheit,
die immer noch nicht denken kann,
und richtet was sie richten wollen,
blind wie eine Fledermaus am Tag.
Es ist leicht stürmisch,
aber dennoch trocken,
man merkt jetzt schon,
das die Luft brennt,
auch wenn keine Flamme steht,
in diesem Gerüst der Frevel,
ich weiß jetzt schon,
dieser Tag gebährt Hass,
den meinigen Hass,
brennend in der Dunkelheit,
wartend ein Inferno zu entfachen,
auf dass endet was ihr heute beginnt.
Still stehe ich in der Masse,
nicht mit ihr verschmelzend,
aber fast in ihr untergehend,
suchend den deinigen Blick,
den du bereits gefunden hast,
zum allerletzten Mal in dieser Welt,
ebenso wissend wie ich selbst,
was folgen wird in diesem grausamen Spiel.
Fest gebunden bist du ganz oben,
auf dem Gerüst der Qualen,
sollst du es nie wieder verlassen,
soll nur deine Seele gehen dürfen,
geläutert durch die Dummheit,
die verhängnisvoll verweilt,
laut jauchzend,
laut schreiend.
Worte werden verlesen,
nur des Zweckes deiner Beschämung,
doch spielt es keine Rolle,
die Worte vergehen wie Rauch,
nur der Blick bleibt,
in diesem Moment,
für die Ewigkeit,
frei von Angst,
frei von Zweifel,
frei von Wut,
gefüllt mit Wissen.
Gefüllt des Wissens,
das nie gesprochen werden muss,
das nie von Bedeutung verliert,
und dennoch wertlos erscheint,
anlässlich der Flammen,
die warten auf den Wissenden.
Die Worte neigen sich dem Ende,
und begrüßen gefüllt des Spottes,
die Flammen aus Menschenhand,
die Flammen ihres Gottes,
der ihnen so viel Kraft schenkt,
in seiner liebevollen Gnade,
die er dir heute zu teil werden lässt.
Das Feuer erobert schnell den Hexenthron,
sanft deine Haut liebkosend,
hinfort tragend die Lumpen,
die sie dir gelassen des letzten Tages,
genauso gezielt schwindend wie dein Haar,
langsam aber sicher in seiner Länge schwindend.
Nicht ein Laut verlässt dich,
schweigend lässt du dich ein,
auf das Schicksal dir bestimmt,
durch des Glaubens rechte Hand,
nur fokussierend meinen Blick,
wartend bis es vorbei ist,
verabschiedend auf diese spezielle Art,
Trost spendend allein durch die Augen,
die bereits soviel schon gesehen.
Die Flammen beenden ihr Werk,
der Wind trägt dich schnell hinfort,
lässt dich wieder eins werden,
mit der Natur aus der du kamst,
mich fütternd mit dem Hass,
den ich dir schuldig bin,
zu begleichen diese Rechnung,
auf eine Art und Weise,
die nur durch die Zeit offenbart wird.
Eine Woche vergeht schnell,
und mein Hass hat sich gewandelt,
gewandelt in ein dunkles Omen,
hängend über den Köpfen deiner Richter,
verfluchend das Dorf der Gläubigen,
heraufbeschwörend deren gerechte Strafe,
beginnend mit dem neuen Mondzyklus.
Schmerzgekrümmt,
lebendig verwesend,
so laufen sie nun umher,
ansteckend alljenige,
die mit ihnen im Bunde,
leitend sie in die Hände des Todes.
Wahrlich war das Andenken an deinen Tod geboren,
und dessen Name sollte nun gefürchtet werden in aller Welt,
unvergessen in der sterblichen Ewigkeit auf Erden,
tragend diesen schreckenbringenden Namen,
entsprungen direkt aus der Hölle meiner Gedanken.
Stunde für Stunde,
verbrachte ich darüber,
über diesem Letter,
sollte er füllen all meine Gedanken,
sie bringen zu Papier in spezieller Art und Weise,
für Bewegung sorgen in diesem erstarrtem Spiel,
das bereits so lange schon durchlebt mit Blick,
gerichtet dem Ziel entgegen aber nicht bereit,
ohne Perfektion diesem entgegen zu streben.
Wort für Wort,
so wuchs er vor sich hin,
ein Manifest meiner Seele,
Katalysator meine Gefühle,
schweben sie darüber wie ein Gewitter,
drohend und donnernd vor Spannung,
müssen sie einfach gebannt werden in diesem Letter,
bevor sie zerreißen was noch von mir war,
und richten was ich nie sein werde.
Die Essenz meines Aderwerkes,
pulsierend fließt es in Richtung Letter,
nicht den Körper verlassend,
aber strebend gegen die Seele,
welche nun diesem Brief innewohnt,
mir geraubt all meiner Kräfte,
zeugend von meiner Zerstörung des Willens,
der zerbrach an diesem Werke,
alles daran setzte es zu beenden,
zu beenden um einen Anfang zu schaffen,
den er wohl nie miterleben könne.
Bereits einbrechend,
so mach ich mich auf den Weg,
zu erreichen einen Ort,
der mein Schicksal bestimmen soll,
der weiterleiten muss,
was weitergeleitet gehört,
nicht weit weg von hier,
aber auch nicht nah genug,
auszuschließen den Schatten,
der sich über mich wirft,
grausam lachend gedenkte er mir,
schon den ganzen langen Abend,
nur wartend auf diesen einen Moment,
den Moment meiner Törrichtigkeit.
Es ist am regnen,
anfangs noch ziemlich schwach,
aber schnell an Gewalt wachsend,
wie ein Heer ausgehungerter Sadisten,
dass nun voller Gewalt einschlägt,
auf den Letter dessen Bedeutung ohne Gleichen,
muss ich verzweifelt leider feststellen,
das mir nun Tränen entlaufen,
entlaufen meiner dunklen Augen,
angesichts des aufweichenden Papieres in meinen Händen,
hinfort fließend das Blut nach einer Schlacht.
Nur noch Fetzen,
das ist es was ich in meinen Händen halte,
mein Blick immer noch gebannt darauf,
beschleicht mich das Gefühl des Todes,
der nun nickend auf die Schulter meiner Seele klopft,
mir zu symbolisieren auf seine verständnisvolle Art und Weise,
dass meine Seele erneut diesen Ort verlassen muss,
auch wenn der Körper noch bleiben muss eine Weile,
nicht mehr fähig seine eigene Seele zu retten,
aber vielleicht noch fähig andere Seelen zu retten,
die nicht auf diese Weise zerbrechen sollten.
Es ist zwar hart,
aber so ist das Leben,
wenn man die Existenz so bezeichnen darf,
zu der wir uns selbst verdammen.
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Das Leben ist in sofern gerecht,
das alles gleichermaßen peinigt,
auf die ein oder die andere Weise