Erträglichkeit in der Wahnsinnigkeit
Handlungen,
was sind schon Handlungen,
sind sie doch bloss ein Verlauf der Taten,
die man im Lauf des Tages vollzieht,
bleibt stets nur eins dabei im Ungewissen.
Die Gründe,
mit welchen Gründen werden sie gemacht,
kann es einerseits vollkommen belanglos sein,
kann es ebenso bis in das kleinste Detail berechnet sein.
Es macht mir kein Spaß mehr über so etwas nachzudenken,
man kann sogar sagen es kotzt mich irgendwie an,
doch was soll ich schon machen.
Taten sind einfach,
sie sind ganz einfach zu erfassen,
ganz einfach zu ertragen,
sind sie nur kleine Bestandteile,
eines größeren Gesamtbildes.
Die Erträglichkeit hört doch eigentlich erst da auf,
wo das über den Horizont hinaus blicken anfängt.
Lappalien über Lappalien,
kaum einen Gedanken wert,
sind sie es doch die einen richten werden,
wenn man versucht das Gesamtbild zu erfassen,
wenn man versucht auf die Fäden zu diesen Marionetten zu blicken,
ganz einfach wenn man versucht die Gründe zu sehen.
Manchmal wäre es wohl besser für einen,
wäre man doch blind und naiv wie andere,
doch so ist dem leider nicht,
bleibt mir mein klarer Blick mit dem ich sehen muss,
ob ich es nun will oder nicht.
Ich hasse diese lästigen Gedanken wirklich,
doch was ist es nun,
belanglos oder berechnet?
-------------------------------------------------
"Sieh mir in die Augen,
dort drin spiegelt sich meine gebrochene Seele,
kannst du ihren Anblick ertragen?
Ich schaue schon lange nicht mehr in den Spiegel."
was sind schon Handlungen,
sind sie doch bloss ein Verlauf der Taten,
die man im Lauf des Tages vollzieht,
bleibt stets nur eins dabei im Ungewissen.
Die Gründe,
mit welchen Gründen werden sie gemacht,
kann es einerseits vollkommen belanglos sein,
kann es ebenso bis in das kleinste Detail berechnet sein.
Es macht mir kein Spaß mehr über so etwas nachzudenken,
man kann sogar sagen es kotzt mich irgendwie an,
doch was soll ich schon machen.
Taten sind einfach,
sie sind ganz einfach zu erfassen,
ganz einfach zu ertragen,
sind sie nur kleine Bestandteile,
eines größeren Gesamtbildes.
Die Erträglichkeit hört doch eigentlich erst da auf,
wo das über den Horizont hinaus blicken anfängt.
Lappalien über Lappalien,
kaum einen Gedanken wert,
sind sie es doch die einen richten werden,
wenn man versucht das Gesamtbild zu erfassen,
wenn man versucht auf die Fäden zu diesen Marionetten zu blicken,
ganz einfach wenn man versucht die Gründe zu sehen.
Manchmal wäre es wohl besser für einen,
wäre man doch blind und naiv wie andere,
doch so ist dem leider nicht,
bleibt mir mein klarer Blick mit dem ich sehen muss,
ob ich es nun will oder nicht.
Ich hasse diese lästigen Gedanken wirklich,
doch was ist es nun,
belanglos oder berechnet?
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"Sieh mir in die Augen,
dort drin spiegelt sich meine gebrochene Seele,
kannst du ihren Anblick ertragen?
Ich schaue schon lange nicht mehr in den Spiegel."
Xen_Blutschatten - 16. Mai, 23:37