Colt
Gnadenloses Spiel,
einer gegen einer,
wir sitzen uns entgegen,
beide mit festen Blick,
vollkommen überzeugt.
Zwischen uns liegt dieser Colt,
eine Waffe in der Lage alles und jeden zu töten,
gefüllt mit dieser einen fatalen Kugel,
zu richten denjenigen von uns der verliert.
Das Spiel beginnt,
lachend setzt ich mir die Waffe an die Schlefe und drücke ab,
nichts ist passiert und wir beide leben noch,
nun bist du an der Reihe,
und auch du legst überzeugt die Waffe an die Schlefe,
auch dieses mal scheinen wir das Glück gepachtet zu haben.
2 Kammern sind leer,
4 verbleiben noch,
es beginnt langsam Spaß zu machen,
somit feuerte ich meinen zweiten Schuss ab,
wieder ging er ins Leere.
Langsam zeigt sich die Angst in deinen Augen,
nur zögernd nimmst du die Waffe in die Hand,
fürchtest du doch um dein Leben,
fürchtest du um etwas das von mich ohne Bedeutung,
und wieder ein mal bleibt das Schicksal gnädig mit dir.
Nun bin ich wieder an der Reihe,
ist mir der Tod doch schon fast gewiss,
lachend leg ich die Waffe an,
drücke den Moment genießend ab,
un habe dieses mal nicht soviel Glück.
Mein Gehirn wird an die Wand verstreut,
mein Kopf sinkt schnell auf den Tisch,
und mein Blick beginnt trüb zu werden,
nicht das er vorher nicht schon leer gewesen wäre.
-------------------------------------------------
Die beste Tarnung von allen ist und bleibt die Wahrheit,
die glaubt einem niemand...niemand will sie wahrhaben.
einer gegen einer,
wir sitzen uns entgegen,
beide mit festen Blick,
vollkommen überzeugt.
Zwischen uns liegt dieser Colt,
eine Waffe in der Lage alles und jeden zu töten,
gefüllt mit dieser einen fatalen Kugel,
zu richten denjenigen von uns der verliert.
Das Spiel beginnt,
lachend setzt ich mir die Waffe an die Schlefe und drücke ab,
nichts ist passiert und wir beide leben noch,
nun bist du an der Reihe,
und auch du legst überzeugt die Waffe an die Schlefe,
auch dieses mal scheinen wir das Glück gepachtet zu haben.
2 Kammern sind leer,
4 verbleiben noch,
es beginnt langsam Spaß zu machen,
somit feuerte ich meinen zweiten Schuss ab,
wieder ging er ins Leere.
Langsam zeigt sich die Angst in deinen Augen,
nur zögernd nimmst du die Waffe in die Hand,
fürchtest du doch um dein Leben,
fürchtest du um etwas das von mich ohne Bedeutung,
und wieder ein mal bleibt das Schicksal gnädig mit dir.
Nun bin ich wieder an der Reihe,
ist mir der Tod doch schon fast gewiss,
lachend leg ich die Waffe an,
drücke den Moment genießend ab,
un habe dieses mal nicht soviel Glück.
Mein Gehirn wird an die Wand verstreut,
mein Kopf sinkt schnell auf den Tisch,
und mein Blick beginnt trüb zu werden,
nicht das er vorher nicht schon leer gewesen wäre.
-------------------------------------------------
Die beste Tarnung von allen ist und bleibt die Wahrheit,
die glaubt einem niemand...niemand will sie wahrhaben.
Xen_Blutschatten - 9. Mai, 20:04