Feuer des Zenits
Es war ewige Dunkelheit,
kein Funke brannte,
die Nacht war alles,
gefüllt ihrer gnadenlosen Finsternis.
Es ist nicht irgendwo gleich Licht,
weil es irgendwo anders Finsternis gibt,
so benutze doch deine Augen,
zu blicken durch all das Nichts,
mag zwar alles vorhanden,
aber nicht erkennbar sein,
mag es zwar nicht erkennbar,
aber tödlich real sein,
wahrlich ein Messer im Dunkeln.
Die heimische Umarmung des Todes,
sie ist alles was hier eine Chance hat,
in all der Leere voller Dinge,
in all der Stille voller Schreie,
Schreie die nie erhört werden.
Ein Funke,
das ist es,
was alles ändern sollte,
das ist es,
was alle für immer geändert,
in bloß der einen Sekunde,
in der er erstrahlte,
schwach wie ein Insekt,
rot wie das Blut der Verlorenen.
Unscheinbar,
war er es,
der die Flamme entzündete,
das Feuer verbreitete in den Galaxien,
den Galaxien der einstigen Leere,
entzündend das Feuer des Zenits,
heißer als tausend Sonnen,
heller als tausend Sterne,
mächtiger als tausend Willen.
Ein Feuer,
das nie wieder erlöschen kann,
ein Inferno,
das sich vielleicht ändern möge,
aber nie wieder leer sei,
schenkend all dem Leben,
was bereits zu lange im Dunkeln.
Ehre,
Kampfgeist,
Loyalität,
Geistesstärke,
Zorn und Ruhe,
Liebe und Hass,
alles im Wechselspiel,
im Wechselspiel des Schicksales,
führend die eigene Seele dorthin,
wo sie hingehört,
sei es nun in die Schlacht,
sei es nun in den Tod,
oder gänzlich woanders hin.
Stets gefüllt mit der Kraft des Zenites,
entstanden im Nichts,
aber nicht mehr führend ins Nichts,
zur bestreiten all die Schlachten,
die müssen geschlagen werden,
bis in alle Ewigkeit.
Amen?
-------------------------------------------------------+
Siehe mein Sohn,
nun hast du mit dem Streichholz die Hölle entfacht,
brennende Qualen der Ewigkeit,
nur weil du nicht hören kannst.
kein Funke brannte,
die Nacht war alles,
gefüllt ihrer gnadenlosen Finsternis.
Es ist nicht irgendwo gleich Licht,
weil es irgendwo anders Finsternis gibt,
so benutze doch deine Augen,
zu blicken durch all das Nichts,
mag zwar alles vorhanden,
aber nicht erkennbar sein,
mag es zwar nicht erkennbar,
aber tödlich real sein,
wahrlich ein Messer im Dunkeln.
Die heimische Umarmung des Todes,
sie ist alles was hier eine Chance hat,
in all der Leere voller Dinge,
in all der Stille voller Schreie,
Schreie die nie erhört werden.
Ein Funke,
das ist es,
was alles ändern sollte,
das ist es,
was alle für immer geändert,
in bloß der einen Sekunde,
in der er erstrahlte,
schwach wie ein Insekt,
rot wie das Blut der Verlorenen.
Unscheinbar,
war er es,
der die Flamme entzündete,
das Feuer verbreitete in den Galaxien,
den Galaxien der einstigen Leere,
entzündend das Feuer des Zenits,
heißer als tausend Sonnen,
heller als tausend Sterne,
mächtiger als tausend Willen.
Ein Feuer,
das nie wieder erlöschen kann,
ein Inferno,
das sich vielleicht ändern möge,
aber nie wieder leer sei,
schenkend all dem Leben,
was bereits zu lange im Dunkeln.
Ehre,
Kampfgeist,
Loyalität,
Geistesstärke,
Zorn und Ruhe,
Liebe und Hass,
alles im Wechselspiel,
im Wechselspiel des Schicksales,
führend die eigene Seele dorthin,
wo sie hingehört,
sei es nun in die Schlacht,
sei es nun in den Tod,
oder gänzlich woanders hin.
Stets gefüllt mit der Kraft des Zenites,
entstanden im Nichts,
aber nicht mehr führend ins Nichts,
zur bestreiten all die Schlachten,
die müssen geschlagen werden,
bis in alle Ewigkeit.
Amen?
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Siehe mein Sohn,
nun hast du mit dem Streichholz die Hölle entfacht,
brennende Qualen der Ewigkeit,
nur weil du nicht hören kannst.
Xen_Blutschatten - 2. Jul, 16:13