Schöpfer
Nach Schöpfung steht mir der Sinn,
Gedanken eine Form geben,
sie leben zu lassen,
zu sehen wie sie wächst,
wuchert und neue Wege einschlägt.
Festungen will ich schaffen,
gewaltig wie die raue See,
nicht zu bändigen wie der Gedanke,
der ihr die Seele geben soll,
sie erfüllt mit ihrem Sein,
eine unlöschbare Flamme,
entzündet für die Ewigkeit.
Galaxien sollen entstehen,
wo vorher gar nichts war,
kein Licht und keine Dunkelheit,
nicht einmal die bloße Ahnung davon,
was den eigenen Geist denken lässt,
ihn still berührt wenn er es nicht erwartet,
nur um wieder eins mit ihm selbst zu werden,
ein Teil und doch das Ganze,
ein unendliches Meer geistiger Regungen,
nicht fähig sich selbst zu begreifen.
Legionen sollen erwachen,
marschierend in die Ewigkeit,
die Kriegstrommeln sollen schreien,
Schlachten geboren aus Idealen,
und ihrer letztlichen Verdammung,
ein Geschenk aus Kraft und Schwäche,
überreicht zum Zeichen ihrer Geburt,
bis sie frisst mein eigen Schnitter,
und ihr sanfter Kuss zum Abschied,
einen Moment zuvor noch nicht erdacht.
Welche Pforte soll ich dir öffnen,
welchen Schlüssel soll ich dir schaffen?
Leih mir ein Wort,
und ich schenke dir die Unendlichkeit.
Gedanken eine Form geben,
sie leben zu lassen,
zu sehen wie sie wächst,
wuchert und neue Wege einschlägt.
Festungen will ich schaffen,
gewaltig wie die raue See,
nicht zu bändigen wie der Gedanke,
der ihr die Seele geben soll,
sie erfüllt mit ihrem Sein,
eine unlöschbare Flamme,
entzündet für die Ewigkeit.
Galaxien sollen entstehen,
wo vorher gar nichts war,
kein Licht und keine Dunkelheit,
nicht einmal die bloße Ahnung davon,
was den eigenen Geist denken lässt,
ihn still berührt wenn er es nicht erwartet,
nur um wieder eins mit ihm selbst zu werden,
ein Teil und doch das Ganze,
ein unendliches Meer geistiger Regungen,
nicht fähig sich selbst zu begreifen.
Legionen sollen erwachen,
marschierend in die Ewigkeit,
die Kriegstrommeln sollen schreien,
Schlachten geboren aus Idealen,
und ihrer letztlichen Verdammung,
ein Geschenk aus Kraft und Schwäche,
überreicht zum Zeichen ihrer Geburt,
bis sie frisst mein eigen Schnitter,
und ihr sanfter Kuss zum Abschied,
einen Moment zuvor noch nicht erdacht.
Welche Pforte soll ich dir öffnen,
welchen Schlüssel soll ich dir schaffen?
Leih mir ein Wort,
und ich schenke dir die Unendlichkeit.
Xen_Blutschatten - 1. Jan, 17:16