Silentio
So verbleiben wir beide nun hier,
nicht ein Wort fällt,
es regiert die absolute Stille.
Selbst der Raum scheint zu schweigen,
schweigend vergeht Sekunde für Sekunde,
schweigend aber nicht still,
donnert jede Sekunde niederdrückend auf den Leib,
gefüllt mit dieser gnadenlosen Gewalt,
anreichernd die Luft mit diesem fiesen Beigeschmack,
schön ergänzend die resultierende Qual.
Man versucht das Schweigen zu brechen,
doch der Körper resigniert und lässt einen alleine zurück,
mit aller Gewalt versucht die Seele Laute zu bilden,
doch ein jeder Laut ist die reinste Pein,
gänzlich sich selbst folternd,
gefüllt von dieser törrichten Hoffnung zu retten,
obwohl ein jeder laut doch weiß,
dass er besser verstummen sollte.
Das Donnern steigert sich bis ins Unendliche,
jede verbliebene Sekunde scheint die Realität tiefer zu schneiden,
bleibt auch hier nur die eine Möglichkeit,
eine Möglichkeit der Schadensbegrenzung.
Ich stehe auf und beginne zu gehen,
nicht gesegnet mit der Fähigkeit des Gedankenlesens,
bleiben mir nur logische Schlussfolgerungen,
sind diese auch ungenau und verschiedener Art.
Auf meinem Rückweg begann es zu regnen,
nicht annähernd stark genug,
kann ich diesen Gedanken nicht tragen,
kenne ich auch nicht die genauen Fakten,
reicht wohl ein Battallion Entschuldigungen nicht aus,
absolut nicht aus ansichtlich dessen was du eigentlich verdienst.
Verzeiht nochmal,
Mylady.
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Krieg hat auch seine negativen Seiten,
geraten nicht zu selten diejenigen ins Feuer der Fronten,
welche nicht in diese Schlacht gehören.
nicht ein Wort fällt,
es regiert die absolute Stille.
Selbst der Raum scheint zu schweigen,
schweigend vergeht Sekunde für Sekunde,
schweigend aber nicht still,
donnert jede Sekunde niederdrückend auf den Leib,
gefüllt mit dieser gnadenlosen Gewalt,
anreichernd die Luft mit diesem fiesen Beigeschmack,
schön ergänzend die resultierende Qual.
Man versucht das Schweigen zu brechen,
doch der Körper resigniert und lässt einen alleine zurück,
mit aller Gewalt versucht die Seele Laute zu bilden,
doch ein jeder Laut ist die reinste Pein,
gänzlich sich selbst folternd,
gefüllt von dieser törrichten Hoffnung zu retten,
obwohl ein jeder laut doch weiß,
dass er besser verstummen sollte.
Das Donnern steigert sich bis ins Unendliche,
jede verbliebene Sekunde scheint die Realität tiefer zu schneiden,
bleibt auch hier nur die eine Möglichkeit,
eine Möglichkeit der Schadensbegrenzung.
Ich stehe auf und beginne zu gehen,
nicht gesegnet mit der Fähigkeit des Gedankenlesens,
bleiben mir nur logische Schlussfolgerungen,
sind diese auch ungenau und verschiedener Art.
Auf meinem Rückweg begann es zu regnen,
nicht annähernd stark genug,
kann ich diesen Gedanken nicht tragen,
kenne ich auch nicht die genauen Fakten,
reicht wohl ein Battallion Entschuldigungen nicht aus,
absolut nicht aus ansichtlich dessen was du eigentlich verdienst.
Verzeiht nochmal,
Mylady.
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Krieg hat auch seine negativen Seiten,
geraten nicht zu selten diejenigen ins Feuer der Fronten,
welche nicht in diese Schlacht gehören.
Xen_Blutschatten - 9. Mai, 20:24