Die alte Tür
Es ist ein langer Gang,
kein Abzweig führt nach links,
kein Abzweig führt nach rechts,
immer tiefer in der Finsternis versinkend,
die keinerlei Umkehr duldet,
sei sie auch noch so gewünscht.
Es ist das Ziel,
am Ende der Finsternis,
was einen nicht stehen lässt,
es ist dieses unbekannte Geheimnis,
das diese tödliche Neugier vorantreibt,
zu erreichen diese alte Tür,
unscheinbar aus Holz,
aber dennoch fesselnd,
vielleicht nicht immer die Seele,
aber mindestens den Leib,
der seit je her versucht durchzusetzen,
was auch immer er eigentlich für richtig hält.
Ein dunkles Pochen,
du fragst dich wo es her kommt,
vielleicht aus den Tiefen deiner Selbst,
oder doch aus dem Reich hinter der Tür?
Jedenfalls wird es mit jedem Schritt lauter,
gnadenlos und stetig in einer Art,
die langsam die Wahrnehmung zerschellt,
kann man doch nur annehmen,
dass die Tür der Ursprung dieses schwarzen Trommelns,
fordernd seinen blutigen Preis am Ende,
zu öffnen dieses letzte Portal ohne Wiederkehr,
mag dahinter vielleicht auch nur die absolute Leere herrschen.
Bereitwillig hast du diese Reise begonnen,
bereitwillig wirst du sie auch zu Ende bringen,
ohne dir auch nur einmal diese fatale Frage zu stellen,
welche problemlos deinen Eifer fressen könnte,
bis du den Rest der Reise verzweifelst versucht,
zu stoppen was du einst begonnen hast,
Was gedenkst du eigentlich zu tun,
wenn die Tür verschlossen bleibt?
------------------------------------------------------------------+
Türen für die es keinen Schlüssel gibt,
sollten nie geöffnet werden,
Schlüssel zu denen es keine Tür gibt,
sollten nie gefunden werden.
kein Abzweig führt nach links,
kein Abzweig führt nach rechts,
immer tiefer in der Finsternis versinkend,
die keinerlei Umkehr duldet,
sei sie auch noch so gewünscht.
Es ist das Ziel,
am Ende der Finsternis,
was einen nicht stehen lässt,
es ist dieses unbekannte Geheimnis,
das diese tödliche Neugier vorantreibt,
zu erreichen diese alte Tür,
unscheinbar aus Holz,
aber dennoch fesselnd,
vielleicht nicht immer die Seele,
aber mindestens den Leib,
der seit je her versucht durchzusetzen,
was auch immer er eigentlich für richtig hält.
Ein dunkles Pochen,
du fragst dich wo es her kommt,
vielleicht aus den Tiefen deiner Selbst,
oder doch aus dem Reich hinter der Tür?
Jedenfalls wird es mit jedem Schritt lauter,
gnadenlos und stetig in einer Art,
die langsam die Wahrnehmung zerschellt,
kann man doch nur annehmen,
dass die Tür der Ursprung dieses schwarzen Trommelns,
fordernd seinen blutigen Preis am Ende,
zu öffnen dieses letzte Portal ohne Wiederkehr,
mag dahinter vielleicht auch nur die absolute Leere herrschen.
Bereitwillig hast du diese Reise begonnen,
bereitwillig wirst du sie auch zu Ende bringen,
ohne dir auch nur einmal diese fatale Frage zu stellen,
welche problemlos deinen Eifer fressen könnte,
bis du den Rest der Reise verzweifelst versucht,
zu stoppen was du einst begonnen hast,
Was gedenkst du eigentlich zu tun,
wenn die Tür verschlossen bleibt?
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Türen für die es keinen Schlüssel gibt,
sollten nie geöffnet werden,
Schlüssel zu denen es keine Tür gibt,
sollten nie gefunden werden.
Xen_Blutschatten - 2. Sep, 00:00