Donnerstag, 19. März 2009

....

ich könnte mich heute selbst auslachen,
vermag ich doch noch nicht mal mehr meine Gedanken in klare Worte zu fassen...

Heute dann einfach mal etwas Musikalisches....

Mittwoch, 18. März 2009

Blutrache

Der Himmel verdunkelt sich,
schwarze Blitze donnern zu Boden,
zu richten dich Fehlgeleiteten,
zerissen wird nicht nur dein Leib,
zerissen wird auch deine Seele,
Qualen sollst du ausstehen von unbesagtem Ausmaß,
untergehen in den Flammen der Finsternis,
dies sei dein Schicksal auf ewig,
schwerwiegende Fehler dürfen nicht passieren,
deine Fahrlässigkeit sei jetzt dein Untergang.

Meine gesamte Macht sollst du zu spüren bekommen,
hast du gewagt zu verletzen den Schützling meinen,
zu stark dein Vergehen,
Blutrache wird vergangen heute Nacht,
nichts vermag mich zu stoppen,
bete dein letztes Gebet.

AMEN

Dienstag, 17. März 2009

Herr der Schatten

Wahrlich kenne ich mich mit der Dunkelheit aus,
bin ich doch mittlerweile mit ihr verschmolzen,
Teil geworden ihrer Kraft,
vermag ich zu kontrollieren die Finsternis,
mächtig genug zu zerstören alles auf Erden,
Macht an der Grenze zur Unsterblichkeit,
alles überrollend was sich mir in den Weg steht.

Selbst die Götter fürchten meiner,
schein ich sie doch mittlerweile überboten zu haben,
ein Gedanke von mir stark genug zu richten ganze Völker.

Es scheint doch sehr ironisch,
bin ich doch mächtiger als jeglich Existenz,
vermag meine gesamte Macht versagen,
nur durch deinen blossen Blick.

Schein ich gar hilflos,
geht mein Wille doch ins Leere,
selbst die Götter verwundert ansichtlich dieser Erkenntnis.

Ich bin der Herr der Schatten,
nun der Wächter dein.

--------------------------------------------------------

Nun dieses mal wieder finster,
aber trotzdem ein wenig anders...

Montag, 16. März 2009

Wiese beflückt mit Blüten fein...

Hoch steht die Sonne am Firnament,
welch herrlich Tag doch heute ist,
scheint die Sonne so hell und warm.

Welch schöne Wiese an der ich mich doch befinde,+
ist sie überseht von Blümchen so fein,
lieblich rot,
himmlisch blau,
herrlich gelb,
gar die gesamte Farbenpracht des Regenbogens spiegelt sich an diesem Ort wieder.

Gesichtet hab ich in diesem Meer aus Farben eine besondere Blüte,
gefärbt in einem lila so schön ich noch nicht gesehen.

Hüpf ich nun in einem Kleidchen rosarot durch dies lebendig Plätzchen,
sammel ich doch in einem Körbchen aus feinstem Holz,
all dies Blümchen fein,
sammel ich all dies Blümchen sie zu streuen,
zu streuen über Orte die nicht von solch Schönheit beglückt.

Fraglich scheint mein Handeln nun,
ist doch eines ziemlich klar,
tu ich dies alles doch nur zu Liebe dir,
hast du mich doch mal wieder rumgekriegt,
verfluchet sei dein süßer Dackelblick.


----------------------------------------------------------

Das wird aber nicht zur Gewohnheit xD

Sonntag, 15. März 2009

Erlangte Weisheit

Viele Jahre wandel ich nun schon auf Erden,
hab ich doch schon so viel gesehen,
so viel gehört,
so viel gedacht.

Ich bin lang genug auf Erden,
erkenne die Tristheit des Seins mittlerweile,
vermag nicht festzuhalten die Zeit,
beherrsche nicht die Realität,
vermag ich ja kaum mich selbst zu beherrschen.

Zurück blicke ich auf mein Leben,
auf mein Leben wie ein alter Mann,
erscheint alles Vergangene doch leer und schmerzerfüllt,
so bereite ich mich nun vor auf die finale Entscheidung,
gefallen aus der Weisheit die ich erlangt.

Tief bohre ich die Klinge in meinen Leib,
der Körper bietet der Klinge einigen Widerstand,
Blut läuft mir aus der Wunde und dem Mund,
meine Kraft schwindet und dennoch bohre ich tiefer in meinen Leib,
muss ich doch sichergehen,
mein Ende muss endlich gewiss sein,
erreichen muss ich es mit allen Mitteln.

All mein Wissen lässt nur eine Erkenntnis zu,
ich vermag nur zu leben wenn ich tot,
und somit soll dies mein Schicksal sein,
nie mehr soll ich wandeln unter den Lebenden,
nie mehr einen Atemzug tätigen,
nie mehr von der Qual der Wahrnehmung,
von der Qual des "Fühlens" berührt.

Meine Klinge ist nun hinten angekommen,
ich bin ein Jemand der gerne auf Nummer sicher geht,
somit zieh ich die Klinge langsam herauf Richtung Hals,
wie sehr ich es doch genieße,
verlässt mein Blut doch in Strömen meinen Körper,
verschmutzt es alles um mich herum,
so wie ich einst das Antlitz dieser Welt beschmutzt haben werde.

Mir ist schlecht,
durch meine Augen sehe ich nur noch Finsternis,
langsam erlöscht meine Seele,
brannte sie doch nur zu einem Zweck,
versuchte sie ihn zu erfüllen bis jetzt so gut wie möglich,
hat sie ihren Wert doch nie bewiesen,
drum ist es rechtens ,dass sie jetzt untergeht.

Endlich ist meine Existenz zu Ende,
viel zulange befleckte sie das Antlitz dieser Welt.

Amen.

El Grande Finale

So erreiche ich nun das Ende meiner Höllenfahrt,
So schlag ich nun mit voller Wucht auf den Grund des Nichts auf,
zerfetzt mein Leib in Stücke,
meine Stücke zermalen zu Staub.

Welch erbärmlicher Rest Blut doch übrig von mir blieb,
donnernd wird meine schwarze Seele zwischen Himmel und Hölle
im Wechselspiel herumgeschleudert,
herrscht doch nun wie jedes Jahr Ratlosigkeit in den verfeindeten Reichen,
bin doch sowohl in Himmel,
als auch in Hölle nicht willkommen,
Die Dimensionen drohen zu brechen,
vermögen sie nicht zu halten diesen Zustand des Schleuderns.

Es gibt nur eine Möglichkeit,
und es gab immer nur eine Möglichkeit.

Zurückgeschleudert werd ich auf Erden,
erneut meinen Leib manifestierend,
bin ich doch verdammt auf ewig zu wandeln auf Erden,
bin ich doch Teil des universalen Gleichgewichts geworden,
welch verachtenswürdige Existenz.

Samstag, 14. März 2009

Finaler Tanz

Laut ist die Musik,
dröhnt sie widerstandslos in unsere Köpfe,
wild tanzen wir im Kreis,
allein in diesem alten Saal,
verzieht sich doch schon die Realität im Rausche der Geschwindigkeit.

Blut spritzt auf den Boden,
Blut spritzt an die Wände,
wird der gesamte Saal doch neu rot gefärbt,
langsam verschwimmt unsere Umgebung,
vermögen wir doch nur noch uns zu erkennen,
weiter tanzend dem Ende entgegen.

Ein Tanz verloren jeglicher Kontrolle,
gleichermaßen schön wie tödlich,
setzen wir jetzt zur finalen Drehung an,
und sinken folgend tot zu Boden,
liegend beisammen in dem Gemisch unseres Blutes,
nie mehr erwachend.


----------------------------------------------------------

Gedanken über Gedanken,
doch wie weit gewähren sie Einblick in die Seele?

Freitag, 13. März 2009

Destabilisierte Blutbahn

Wieder einmal kann ich es spüren,
beginnt es doch mit einer leichten Nervosität in mir,
beginnt es doch mit einem leichten Jucken in meinen Blutbahnen,
treibt es mich zunehmender Zeit in den Wahnsinn.

Stetig steigt die erzeugte Pein,
spüre ich doch wie mein gesamter Kreislauf innerlich brennt,
spüre ich doch jede einzelne Ader für sich schmerzen,
fällt es mir doch immer schwerer klare sachliche Gedanken zu fassen,
egal was ich versuche,
meine Gedanken schweifen stets in die selbe Richtung,
zerstört es mich innerlich selbst,
welch erlösender Klang doch eine Schrotkugel wäre,
durchbohrend meinen Kopf,
befreiend mich von meinem grausamen Schicksal.

Es erscheint mir gerade ironisch,
ist doch das was mich zu Grunde richtet,
das selbe was mich am Leben erhält,
mich drehend stürze ich ins Verderben,
stetig weiter fallend.


----------------------------------------------------------------

sanguis veritas est

Zahn der Zeit

Wie sehr ich sie doch verachte,
die Zeit,
vermag ich sie einfach nicht zu beherrschen,
reißt sie weiter an jeglicher Existenz,
reißt sie weiter an jeden Sachverhalt,
reißt sie weiter an jedem Geschehen,
bis es ein Ende findet.

Man sollte meinen,
das Spektrum sei doch groß genug zwischen Anfang und Ende,
doch so ist es nicht.

Nie scheint Zeit übrig zu bleiben für das eigene Leben,
stets erdreistet sich etwas "Arbeit" Zeitraub zu begehen,
scheint Arbeit doch mittlerweile zum Kern der Existenz zu werden,
welch Vergeudung es doch ist.

Schritt für Schritt,
Sekunde für Sekunde,
komme ich meinem Grab näher,
kommt alles seinem Ende näher,
mit festen Griff versucht man die Zeit festzuhalten,
jedoch sieht man sie nur in seinen Händen versiegen.

Mit jedem verschwendeten Moment,
scheint mir mein Tod näher,
gar fühle ich mich sterbend,
angesichts der trostlosen Zukunftsvision,
die mir bereits jetzt erscheint,
und prinzipiell schon begonnen hat.



Ich spüre deutlich meinen Untergang,
nichts scheint mich mehr in meinem erbärmlichen Leben zu erwarten,
hänge ich doch nur noch an einem seidenen Faden,
genannt Hoffnung,
hängt er doch nur noch an einer einzigen Sache.

-------------------------------------------------------------------------

desiderium post aetas

Die Spezies der Gefallenen

Zu lange waren wir vergessen,
werden wir doch stets totgeschweigt,
herrscht doch still Angst vor uns in den Herzen der Menschen,
verleugnen diese Unwürdigen doch sogar ihre eigene Angst,
glauben sie doch ihr Schweigen über uns,
vermag sie schützen,
uns gar auszurotten.

Sind sie doch selbst die Erben unser,
vergessen haben sie ihren Ursprung,
vergessen haben sie ihn aus Furcht vor ihren Gott,
haben wir uns doch gegen ihn gestellt,
gestellt gegen seine fanatische Tyrannei.

Ich hingegen bin lebendig,
Teil der Spezies der Gefallenen,
sind meine Flügel doch schwarz wie die Nacht,
keine Spur mehr vom ehemaligen Weiß,
sollte dies doch als Zeichen unserer Ausgestoßenheit gelten,
dient es nun als Zeichen unserer Stärke.

Verbunden bin ich mit der Macht der Finsternis,
verbunden wie jeder Verbleibende.

Ist die Menschheit doch bloß eine verkommene Abart der unsrigen,
besitzt sie doch keine wahre Macht mehr,
beginnt sie doch sich selbst zu vernichten,
sind sie doch blind in ihren Glauben an ihren Gott,
wissen sie doch nicht welch Narr er war,
sei er nun auch schon lange vergangen,
war er das letzte Opfer unseres finalen Krieges.


Wir werden weiter existieren,
agierend aus der Finsternis,
beobachten euren Verfall,
erlebend den Tag eures Untergangs,
habt ihr doch schon so viele von uns gemordet,
Vampir-Jäger habt ihr euch geschimpft,
verdrehend die Tatsache um unsere Herkunft,
versteckend in euren eigenen dreckigen Lügen,
möget ihr in ihnen verrecken,
habt ihr doch nichts anderes verdient

origo in situ,
Non omnis moriar,
noctuvigilus.


-------------------------------------------------------------

Nehmet hinfort eure Masken,
sehet eure grausame Realität,
erwacht von Neuem,
kehret zu eurem Ursprung zurück,
wandelt er doch in der Finsternis.

Donnerstag, 12. März 2009

Waldweg

Langsam schreite ich vorran,
still und langsam diesen Pfad folgend,
ist er doch grün und voller Leben,
unberührt gänzlich von der Zerstörung,
der Zerstörung welche eben auch mich zerfrisst.

Still wander ich weiter,
meine Hände umschließen das Schwert,
gefertigt aus Blut und Hass,
vermag ich es doch zu führen,
zerschlagen soll es nicht Feinde der meinigen,
sondern zerschlagen soll es Feinde der deinigen.

Geschaffen die Klinge bloss zu diesem einen Zweck,
zu schützen deiner Person auf ewig,
jedoch wird mir den Waldweg beschreitend etwas klar,
wie soll etwas geschaffen aus Hass und Blut zum Schutze dienen?

Eine Rast wird von Nöten sein,
vermag ich mit dieser Klinge doch nichts bewegen,
muss ich sie erneut schmieden,
präzisiert mit neuen Zutaten,
auf das die Klinge neu beseelt.

Ängstlich blicken die Wesen des Waldes mir entgegen,
fürchten sie doch ich könnte mich ihres Blutes und Lebens bemächtigen zu schmieden meine Waffe,
doch zu unrecht haben sie Furcht,
braucht es doch gar Anderes.

Langsam schneide ich die Klinge durch meiner Selbst,
vermag doch nur mein Blut die Klinge zu läutern.

mein Blut,
stets folgte es nur diesem einen Zweck,
stets floss es durch meine Adern dich zu schützen,
beseelt ist es von den richtigen Eigenschaften,
beseelen wird es meine Klinge.

Meine Wunde grad versorgt,
mein Geist angeschlagen des Blutverlustes,
blicke ich auf de Klinge glühend in den Flammen,
leise Tropfen meine kalten Tränen auf das sengende Schwert.

Soll dieses spezielle Wasser die Klinge aufs neue erhärten,
gefestigt durch den Inbegriff meiner Seele,
spiegelt mein Schwert doch nun schon fast mehr meiner Selbst wieder,
als mein eigen Leib.

Mein Schwert kommt zur Ruhe,
ebenso wie der ganze Wald,
ist es doch nun vollbracht,
bin ich nun bereit weiter zu reisen,
verlangt es mir zuerst nach Schlaf.

Nicht ahnend,
dass dies mein letzter Schlaf werden sollte,
hatte ich doch in der Eile vergessen die Wunde zu desinfizieren,
Tod durch Blutvergiftung,
dies war nun mein Schicksal.

Welch Fahrlässigkeit mich nun niederstreckte,
verfluchet sei ich selbst,
bin Ich nun meiner eigenen Mission Henker,
verbleibt mir nur noch zu hoffen,
zu hoffen dass die Klinge tut wofür sie geschaffen,
wenn ich dies nun nicht mehr in der Hand habe,
muss die Klinge nun allein dich schützen.

Doch so geschah in all dem Übel doch noch Gutes,
lies eine blosse Intuition dich führen in des Waldes Kern,
findend die Klinge dich zu schützen,
findend den Rest meiner selbst.

Als Andenken dient mein Schwert dir nun,
nicht ahnst du seine wahre Bedeutung,
nicht ahnst du seine wahre Macht,
muss sie dir auch nicht bewusst sein.

---------------------------------------------------


Schein und Realität,
wild tanzen sie umher,
vermagst du zu erkennen,
wer Realität und wer Schein?

Death Note

Nun,
da hab ich doch glatt vergessen
diesem Ereignis einen Eintrag zu würdigen,
schließlich ist in der Nacht von Sonntag auf Montag mein Opa verstorben.

Ich bin halt nun jemand der die Toten ehret,
und somit soll nun auch er geehrt werden,
mithilfe dieses kleinen Beitrages.

Die Tore 2

Und immer noch stehe ich vor diesen Toren,
hab ich bis jetzt doch verzweifelt gesucht,
gesucht nach dem alles entscheidenden Hinweis,
gesucht nach dem Hinweis der mein gesamtes Schicksal bestimmt.

Meine Versuche vorwärts zu kommen scheinen vergeblich,
jede Spur der ich nachgeh bringt bloss mehr Verwirrung,
und als wäre dies nicht genug,
nun auch noch ein Dämon meinte,
zu werfen eine Million weiterer fragwürdiger Schlüssel,
deutend in verschiedene Richtungen,
in diesem Raum aus Wahn und Leid.

Grinsend sah er mich an,
gar sich über meine Verwirrung freuend,
welch sadistisch Wesen,
nicht ahnend wie sehr er alles noch erschwerte.

Gänzlich ohne Informationen lässt er mich zurück,
mein Schicksal weiter fordernd,
mag sich in diesem Meer aus Schlüsseln der Hinweis befinden,
den ich schon so lang gesucht?

Wenn dem so wäre,
stände mir eine weitere ewige Suche bevor,
hoffend zu finden wo nach ich suche,
doch sei diese Suche vergebens,
sollte ich meinem Ende bloss ein Schritt näher gekommen sein.


Ich beginne mit dem Prozedere.


----------------------------------------------------------

Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

Fragen fordern Antworten,
und Antworten werfen Fragen auf,
Wahrheit und Schein stets in Symbiose,
fordernd zu erkennen den Unterschied,
fordernd die richtigen Fragen,
fordernd die richtigen Antworten.


User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Ultraviolette Symphonie
Ein Lied fängt Staub, tief in meinem Herzen, und schneidet...
Xen_Blutschatten - 24. Dez, 21:58
Biest
Ein leises Echo, tief in meiner Brust, ein Inferno, das...
Xen_Blutschatten - 10. Sep, 00:25
Gedankenspiel
Dem Blute entflogen, schreibe ich auf alten Schwingen, zu...
Xen_Blutschatten - 27. Jul, 21:41
Traumdeutung
Ein Traum eröffnet, heulende Wellen in der Nacht, Fleisch...
Xen_Blutschatten - 22. Sep, 20:13
Kaltes Licht
In Wasser getaucht, versinkt die Seele wieder, gefangen...
Xen_Blutschatten - 13. Sep, 21:32

Suche

 

Status

Online seit 5926 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Dez, 21:58

Credits


Besondere Anlässe
der alltägliche Wahnsinn
kreatives
Psychologische Abgründe
wirres Gedankengut
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren