Mittwoch, 27. Mai 2009

Allday-Madness

Heute krieg ich nicht die Form gewünscht,
aber es muss einfach sein,
ist es zu sehr Wahn,
ist es doch zu normal schon fast,
muss ich doch berichten dieses Tages,
geschehen gar merkwürdig Dinge.

Bereits des morgens ging es los,
donnernd aus des Kopfhörers Rausch,
donnernd uns entgegen,
kommend weit aus der Ferne,
dennoch verständlich ganz und gar,
blieb nicht ein Ton im Verborgenen,
blieb nur einzig Frage in uns dabei,
des Besitzers Ohren gar noch heil?

Eine Weile später,
doch nicht lange,
stande man im Kreis,
berieselt der Meute Worte,
nur grinsend anlässlich der Erzählungen,
Erzählungen vom dicken Volk der Feen,
Erzählungen dessen unpassende Stoffe.

Der Tag schritt fort und wurde alt,
doch war es nicht das Ende der Ereignisse,
Geschwätz folgte auch weiter,
in ihrer Form durchaus wahr,
niederreißend durch des Lachens Krämpfe,
Gedanken so krank wie die Menschheit selbst,
verzehrend dabei all die Speisen,
waren es einige an der Zahl,
kostenfrei und wunderbar.

Nun bin ich hier,
und schreibe dies,
wäre mir sonst der Gedanke mies,
wollte ich doch schreiben über dicke Feen,
allein schon zur bloßen Freude dein,
bleibt mir jetzt nur übrig zu hoffen,
dass ich getroffen den Nerv,
bringend ein Lächeln in das Gesicht deine,
was ist ein schöner Zweck wie ich meine.

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Teils Reim,
Teils nicht,
der Versuch ist der zählt,
und nicht das entstandene Gedicht ;)

Oder anders:
Hoffe es ist mir halbwegs gelungen,
trotz dieser tagesbeschreibenden Thematik^^

Dienstag, 26. Mai 2009

Nachtschwärmer

Ist er doch trostlos,
einfach vollkommen einfallslos,
und immer gleich in seiner Erscheinung,
nichts verbindet einem mit diesem Erdzustand,
den Zustand den man kennt als den Tag.

Stets donnert er mit der Sonne in die Augen,
scheinbar nur dem Zweck folgend sie zu blenden,
scheinen Schauer die einzige Abwechslung zu sein,
erreicht der Tag doch nie die Perfektion der Nacht.

Die Nacht,
seit je her strahlt sie eine Faszination aus,
vermag sich doch niemand der Geschmack hat sich ihr zu entziehen,
sich zu entziehen dieser stillen Finsternis in ihrer Vielfalt.

Ist es doch stets ein purer Genuss,
zu wandeln unter dieser schwarzen Decke,
gespickt mit all den Sternen,
besucht durch des Mondes Licht ,
ist es nicht blendend wie das der Sonne,
ist es viel mehr fesselnd wie ein Bann,
gar gefüllt von einer mystischen Ausstrahlung,
eine Ausstrahlung wie keine zweite,
gibt es sowieso nur wenig Sein mit solch Ausstrahlungspotential.

Doch sollte man seinen Blick nicht nur gen Himmel richten,
vermag die Nacht doch so viel mehr zu sein,
brauch man nur die eigentlich so vertraute Umgebung zu bestaunen,
wandelt die Nacht sie in etwas gänzlich anderes,
sie transformierend mit ihrem Zwielicht,
sie variierend mit ihrem Schattenspielen,
und von Zeit zu Zeit,
einen seichten Schleier aus Nebel über sie werfend.

Beängstigend mag es wirken für die,
die nicht die Schönheit darin erkennen können,
unnatürlich mag es wirken für die,
die stets dem Ruf der Sonne folgen,
doch für die Auserkorenen ist es anders,
ist es wie eine schützende Umarmung,
eine allwissende Vertrautheit,
sogar ein Blick in die eigene Seele.

Wahrlich ist die Nacht schön,
kenne ich nur weniges,
was genauso besonders ist,
doch ich kenne etwas,
und das reicht vollkommen aus,
spielt nicht die Masse eine Rolle,
sondern gänzlich die Wirkung des Einzelnen.

Selbstverständlichkeit ist der Makel,
richtet er alles nieder,
macht er blind für das was wichtig ist,
doch werde ich mich dem nicht hingeben,
bleibt die Besonderheit für mich stets anders,
sollte man nichts als selbstverständlich ansehen.

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Bedenke stets was dir wichtig,
könnte es zu schnell verloren gehen,
verloren durch die Selbstverständlichkeit.

Montag, 25. Mai 2009

Schreibblockade

Wie ist es jetzt,
was soll das nun?


Die Leere meine Worte füllt,
der Drang größer als des Leistung's Zweig,
vermag ich nicht zu fassen einen Gedanken klar,
will ich doch bloss schreiben einen Kontext gar,
so ich nun mein Haupt gen Boden neig.

Mein Problem sich mir leicht enthüllt,
eine Schreibblockade mich zu Grunde führt,
mich lässt dort verharren in des Stilles See,
sprichwörtlich wartend und trinkend Tee,
hoffend dass ein einziger Gedanke sich rührt.

Hat es dennoch seinen Zweck fast erfüllt,
blicke ich grad überrascht hinauf,
nicht glaubend was ich dort seh,
ist es unwirklich wie des Großstadt's Reh,
folgend still des Textes Lauf.


Bleibt es mir nicht länger verhüllt,
fünf an der Zahl sind es schon,
diese Strophe gleich mitgezählt,
ja alles was jetzt noch fehlt,
ist der abschließende Ton.

So bin ich gehetzt,
kann jetzt ruhn.

Sonntag, 24. Mai 2009

Klingenlauf

Lange lief ich nun die Klippe entlang,
lange gab ich bereits jede Hoffnung auf,
gänzlich angenommen das Ende auf dieser Seite,
doch so leicht macht es einem das Leben nicht,
wäre es doch viel zu einfach und viel zu angenehm,
einfach zu vergehen an diesem Ort,
vollkommen eingeschlossen von der Leere.

So offenbarte sie sich mir,
diese eine Brücke,
gewiss nicht breit,
gerade so groß,
dass man sie übersehen kann,
doch ich hab sie nicht übersehen.

Ich laufe darauf zu,
mache mich bereit sie zu beschreiten,
längst sehend was sie eigentlich ist,
bemangel ich nur das fehlende Schuhwerk.

Ich trete langsam auf,
spürend den ersten Schmerz,
sehend den ersten Tropfen,
fallend in den finsteren Abgrund.

Es ist wirklich eine besondere Brücke,
ist es eigentlich viel weniger eine Brücke,
als eher eine endloslange Klinge,
scharf genug zu schneiden jeglich Fleisch.

Mir steht ein langer Pfad bevor,
ein schmerzhafter Pfad sowieso,
stets schwankend auf des Klinges Lauf,
nur bedeutend die eine Frage.

Was gibt zuerst nach,
die Länge des Weges,
oder die Masse meines Sohlenfleisches,
vermag ich diese Frage nicht zu beantworten,
vermag ich nicht meine Zukunft zu sehen,
selbst dann wenn ein Kartensturm sie einem ins Gesicht schreit,
kann ich ja nicht wissen welch Wahrheit sie sprechen,
sprechen sie die der Realität oder die des Scheins?

Scheineswahrheit,
ist es doch eigentlich nur ein anderes Wort für Lüge,
maß ich mich nicht an irgendeiner Wahrheit zu glauben,
lass ich einfach das auf mich zukommen,
was im Ungewissen liegt,
mag es mich nun richten,
oder gar mit Gold überschütten.


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"Klingen sind scharf,
man sollte jeglich Kontakt meiden,
doch manchmal ist etwas wichtiger,
als das eigene Wohlbefinden,
dann spielt des Todeslache keine Rolle mehr."

Freitag, 22. Mai 2009

Reiinitierungsprozess

Jaja,
mein Rechner hat mal wieder ne Macke und muss neu aufgesetzt werden,
mittlerweile ist das schon in einem fortgeschrittenem Status,
so dass ich bereits wieder nebenbei hier meinen Frust rauslassen kann.

Das alles macht wirklich nicht viel Spaß,
und trägt gewiss nicht zur Besserung meiner Gesamtlaune an,
welche sich bekannterweise aus mehreren Faktoren zusammensetzt,
die momentan alle nicht wirklich prickelnd sind.

Naja,
gestern war es zumindest ein wenig lustig,
da unsere Ex-Nachbahrn mal wieder zu Besuch waren
und daher auch permanent die Sprüche flogen,
meistens auf Kosten meines Vaters.

Die erste Amtshandlung des männlichen Vertreters der Ex-Nachbahren bestand darin,mich erstmal in die schwarze Szene einzuordnen.natürlich inklusive all der schönen Kliesches xD
Danach hat er mich dann über eine Psychofrage noch als Psychopath entlarvt,aber das ist ja nix neues xD

Naja ich wünsche dann euch mal,
dem einen mehr,dem anderen weniger,
Spaß an dem Rest dieses verschissenen Wochenendes.

Mittwoch, 20. Mai 2009

My darkest Angel

Es ist eine alte Brücke an der ich stehe,
leise Blicke ich hinunter auf den Wasserspiegel,
versuchend zu erblicken was sich darin bewirkt.

Es ist eine faszinierende Nacht,
klar und dunkel wie nichts zu vor,
klar trotz des Regens der auf mich herab prasselt.

Und vor allen Dingen,
ist es eine ruhige Nacht,
die ich hier einsam verbringe,
still den Blick gegen nassen Abgrund.

Ich mag zwar alleine sein,
doch dennoch spüre ich diese Präsens,
ist es vielleicht nur die Finsternis selbst,
die hasserfüllt aus dem Abgrund zurückstarrt,
mich eigentlich ständig umgebend,
mich ständig beobachtend.

Der Regen reinigt meinen Blick,
wird mir regungslos doch klar,
dass es mehr ist als nur die Finsternis,
es steckt mehr in dieser Nacht,
als es den Anschein hat.

Erkenne ich es nun doch klar,
dieses fremde vertraute Gesicht,
erkenne ich es auf dem Spiegel des Abgrunds,
erkenne ich es trotz der Unruhe des Wetters,
blickt es mir still und entfremdet entgegen.

So sehe ich ihn nun,
meinen dunkelsten Engel,
durchbohrt die Ewigkeit in dessen Augen,
durchbohrt sie die Leere in den Meinigen,
ist es wie ein gnadenloser Seelenstrom,
fließend mit des Wahnsinns Geschwindigkeit,
donnernd mit des Zeitflusses Kraft.

Es ist die Fusion aus Alpha und Omega,
einerseits spürt man den bitteren Geschmack des Lebens,
andererseits den befreienden Trost des Todes.

Es ist nur ein Moment,
vermutlich bedeutungslos in seiner Länge,
ebenso bedeutungslos in seiner Existenz,
und dennoch sollte er nie sein,
lässt er die Galaxien falten,
die Ewigkeit in dieser Sekunde verweilen,
zerstörend all das was er erschafft,
wie ein endloser Zyklus des Lebens.

Erfüllt mit Trauer blicke hinab,
auf die schwarzen Schwingen meines dunkelsten Engels,
reißen dessen Federn wie Messer durch meine Seele,
sorgsam fütternd den Schmerz in Innerem,
spielt es für mich auch keine Rolle mehr.

Ich könnte rennen bis zum Verfall,
nie könnte ich dich erreichen,
ebenso kann ich nicht entkommen,
ist es bloß das Schreiten auf einer Todesspirale,
sich krümmend in den Dimensionen,
stets zum Anfang zurückführend.

Mein dunkelster Engel,
bist du wohl Todesomen mein,
das Gift zu richten was von mir verblieben,
vollkommen zwanglos stehend auf dem Tisch,
nicht fordernd den Schluck aus der tödlichen Flasche.

Es ist nun mal wie es ist,
ich trinke lieber täglich das richtige Gift,
als täglich die falsche Medizin zu nehmen,
so nehme ich auch in diesem Moment das Gift in Kauf,
meinen Blick immer noch verharrend auf deinen schwarzen Schwingen.

Das Bild beginnt unklar zu werden,
kehre ich zurück in Gefüge von Zeit und Raum,
vergiftet im Inneren seh ich das Todeselixier hinfort treiben,
sich verlierend in der Dunkelheit des Abgrundes,
ist diese nun auch wieder alles was dort unten ruht.

Ich erhebe meinen Blick gen Himmel,
ausbreitend nun auch meine schwarzen Schwingen,
läuten diese wohl von der Apokalypse,
frei von jeglich Federkleid,
denen einer Fledermaus würdig.

Ich blicke still hinauf zum Mond,
der Regen prasselt mir noch immer ins Gesicht,
beginnt es nun zu donnern in dieser Nacht.


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Es kommt der Tag,
wo Ende und Anfang eins sind,
es kommt der Tag,
wo fast alles seine Bedeutung verliert,
es kommt der Tag,
wo man einfach nur noch existiert,
gefüllt des leeren Willens,
frei von dem Zwang der Aktion und Reaktion,
das Nichts akzeptierend als die Antwort auf das Ungelöste,
auf dass ein leerer Frieden einkehrt,
des Schicksals Netz zerbrechend,
die Ewigkeit einleitet.

Samstag, 16. Mai 2009

Zu unten,Zitate der Stunde

Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter. Ralph Waldo Emerson

Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie. Ralph Waldo Emerson

Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. Ralph Waldo Emerson


Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen. Voltaire

Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen. J.R.R. Tolkien

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. Mark Twain (mhh..zu spät denke ich)

Mit dem Wissen wächst der Zweifel. Johann Wolfgang von Goethe

...das solls dann auch an der Stelle mit Zitaten gewesen sein..

Erträglichkeit in der Wahnsinnigkeit

Handlungen,
was sind schon Handlungen,
sind sie doch bloss ein Verlauf der Taten,
die man im Lauf des Tages vollzieht,
bleibt stets nur eins dabei im Ungewissen.

Die Gründe,
mit welchen Gründen werden sie gemacht,
kann es einerseits vollkommen belanglos sein,
kann es ebenso bis in das kleinste Detail berechnet sein.

Es macht mir kein Spaß mehr über so etwas nachzudenken,
man kann sogar sagen es kotzt mich irgendwie an,
doch was soll ich schon machen.

Taten sind einfach,
sie sind ganz einfach zu erfassen,
ganz einfach zu ertragen,
sind sie nur kleine Bestandteile,
eines größeren Gesamtbildes.

Die Erträglichkeit hört doch eigentlich erst da auf,
wo das über den Horizont hinaus blicken anfängt.

Lappalien über Lappalien,
kaum einen Gedanken wert,
sind sie es doch die einen richten werden,
wenn man versucht das Gesamtbild zu erfassen,
wenn man versucht auf die Fäden zu diesen Marionetten zu blicken,
ganz einfach wenn man versucht die Gründe zu sehen.

Manchmal wäre es wohl besser für einen,
wäre man doch blind und naiv wie andere,
doch so ist dem leider nicht,
bleibt mir mein klarer Blick mit dem ich sehen muss,
ob ich es nun will oder nicht.

Ich hasse diese lästigen Gedanken wirklich,
doch was ist es nun,
belanglos oder berechnet?

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"Sieh mir in die Augen,
dort drin spiegelt sich meine gebrochene Seele,
kannst du ihren Anblick ertragen?
Ich schaue schon lange nicht mehr in den Spiegel."

Freitag, 15. Mai 2009

Definitionsfrage

Nun,
ich habe gerade Zeit,
ein wenig zu viel Zeit,
da kommt es schon mal vor,
dass man mal wieder über ein paar Dinge nachdenkt.

Und so lande ich dann mal bei diesem recht fraglichen Thema.

Wer kann eigentlich definieren,
was man eigentlich ist?

Natürlich spreche hier jetzt nicht von Spezien,
sondern viel eher von Subkulturen,
welcher ja mittlerweile auch schon fast wie Spezien gehalten werden.

Wohl jeder ordnet sich irgendwann irgendwo ein,
zieht halt in seiner Umgebung eine bestimmte Gruppe
Menschen anderen Gruppen vor,
trägt quasi auch diverse Charaktereigenschaften,
Vorlieben und so weiter mit sich rum.

Aber wer hat eigentlich das Recht,
eine solche Zugehörigkeit festzulegen?

Es gibt zwei Möglichkeiten,
welche beide ihre verschiedenen Facetten haben.

Die erste Möglichkeit ist wohl,
dass man sich selbst irgendwo einordnet,
weil man sich halt innerhalb einer solchen Gruppe sieht,
wobei hier definitiv ein Problem auftritt.

Woher soll man eigentlich wissen,
dass man wirklich ein XYZ ist?
Schließlich kann man sich auch irren,
und kommt so schließlich zur Frage,
ob man der Gesellschaft bei einer solchen Zugehörigkeitsfrage eigentlich eine wahrheitsgetreue Antwort geben kann.

Die zweite Möglichkeit ist wohl,
die Zuordnung durch die Gesellschaft selbst,
wobei diese Art der Zuordnung auch sehr zwiwspältig ist.
Auf der einen Seite,
wenn man sich einer Gruppe zugehörig fühlt und die Gesellschaft einen deutlich macht, dass dem auch so ist,kann man natürlich problemlos auf diese "Zugehörigkeitsfrage" antworten.
Aber auf der anderen Seite mach die Gesellschaft genug Fehler,
schließlich werden überall Goth und andere Gruppierungen,
z.B. nur weil sie schwarz tragen fälschlicherweise als EMO oder Satanisten beschimpft,und da kann man dann wohl der Gesellschaft nur widersprechen.

Es ist und bleibt wohl ein ungelöstes Problem,
man selbst kann sich nur schwer einschätzen,
und die Gesellschaft schätzt oft falsch ein....

Mir bleibt daher einfach nur folgende Schlussfolgerung,
jeder sollte für sich selbst entscheiden wo er hingehört,
aber auch nur solange wie er eigentlich weiß,
wo er sich da einordnet und auch genug Informationen darüber besitzt...

Zu dem Thema muss ich jetzt doch nochmal an all die kleinen Emo-Kinder appellieren,die einfach nicht einsehen wollen, dass ihre so genannte Subkultur nur ein Remix aus Goth, Grufti, Punk usw. ist und daher auch keine wirkliche eigenständige Abstufung ist.
Wenn ihr euch darüber erstmal im Klaren seit und dies auch akzeptiert, hab ich auch kein Problem mit euch.


Nun,
dann sollten wir wohl auch zum Schlusswort kommen,
wobei ich noch nicht weiß wie dieses aussehen soll.


Wie wäre es denn damit:

Meine Definition über die meinige Person entspricht wohl dem Zusammentreffen verschiedener Aspekte,
welche mich schlicht und ergreifend zu dem machen was ich bin,
inwiefern ich der Meinung bin,
dass geeignete Personen mir dies zusätzlich bestätigen können,
um somit eine Selbsttäuschung auszuschließen.

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"Finster ist meine Seele,
finster ist meine Musik,
finster ist mein Äußeres,
so sage mir,
was bin ich nun?"


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