kreatives
Ich sehe eine Stadt,
fern jeder Existenz,
voller unwirklicher Gebäude,
die vom Zerfall der Wahrheit zeugen,
verbunden durch eiskalte Strassen,
die nur durch Naivität erhalten werden,
aber dennoch Seelen beschreiten lässt,
was der seichten Leere weichen wird,
wenn nur ein klarer Gedanke fällt.
Ich erkenne einen See,
der trockener kaum sein könnte,
tot bis hin zu seiner falschen Quell,
tragend Schiffe verlorener Hoffnung,
die immer noch den Untergang verweigern,
der ihnen schon seit Anbeginn der Reise gewiss,
aber einfach durch simple Ignoranz übermalt wird.
Ich erspüre einen Wald,
der niemals gewachsen,
aber dennoch unübertroffen scheint,
bis das morsche Holz zu brechen beginnt,
zeugt von seiner künstlichen Wurzel,
die nie bereit war zu tragen,
was die Frucht ihr bringen sollte,
auch wenn sie nur aus Leere besteht,
getarnt als unharmonische Symphonie.
Ich sehe das Tal der Illusionen,
unwirklich in all seiner Gegebenheit,
wartend auf eine Reaktion meines Geistes,
wartend auf einen Schachzug,
der eigentlich niemals einer war,
aber dennoch vollkommen bleibt,
in seiner ebenfalls ignoranten Art.
Ich dreh mich um und beginne zu lachen.
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Schon mal versucht,
ein Tier zu jagen,
das es niemals gab?
Xen_Blutschatten - 16. Sep, 19:29
Es ist vollkommene Wahrheit,
und dennoch nur Illusion,
ständig in den Blick der Blinden,
aber nie gehört durch des Hörenden Ohr,
verborgen in der endlosen Ignoranz,
die als fehlplazierte Toleranz getarnt,
erschaffen durch die Idiotie des Menschen,
der sich selbst nicht genug hassen kann.
Wie kann man behaupten zu wissen,
wenn man nicht mal sehen kann,
was doch so selbstverständlich?
Wie kann man immer noch glauben,
besser zu sein als andere Menschen,
nur weil sie anders sind als man selbst?
Nie werde ich versuchen,
die Augen zu öffnen der Person,
die selbst zum Messer griff,
um die Augen ewig zu schließen,
nie werde ich versuchen durchzudringen,
bis in das Ohr der angeblich Hörenden,
wenn das Einzige was sie hören können,
leere Worte voller Ignoranz sind,
entsprungen ihres eigenen kranken Gehirnes,
das zu früh mit dem Gift der Unschuld verdorben wurde.
Ist die Wahrheit denn wirklich so schwer?
Oder will der Mensch einfach nicht begreifen,
was es seit je her zu begreifen gilt?
Erneut lass ich meine Worte schallen,
auf dass sie erneut durchdringen den Raum,
selbst wenn sie bleiben auf ewig ungehört,
ist es immer noch das erschlagende Prinzip,
das die erkannte Wahrheit erbricht bis zum Tod,
ohne auch nur einen Luftzug verstreichen zu lassen.
Alle Menschen sind gleichermaßen wertlos,
nur wer bereit ist diese Tatsache zu akzeptieren,
hat die Chance sein Leben zu überdenken,
seine vergängliche Stellung in dieser Welt,
zerfressen von getarntem Egoismus und Zerstörung,
die keinem anderen Wesen auf Erden zu Teil wird,
oder je zu Teil werden wird bevor wir hinterlassen,
was wir seit Anbeginn der Zeit gesäht haben,
unverschlungen durch unsere eigene Gier,
die nicht in der Lage unsere eigenen Exkremente zu verzehren,
welche wir auf diese letzte Art als unser Erbe hinterlassen werden.
Asche und Staub.
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Wer lernt sein eigene Art zu hassen,
vermag vielleicht zu begreifen,
das Parasiten nirgendwo willkommen sind.
Xen_Blutschatten - 15. Sep, 20:48
Punkt Null,
alles dreht sich,
umgebend dieses Zentrum,
das niemand je erreichen kann,
mag er es auch noch so versuchen,
bleibt ihn nur ein ewiger Kreislauf,
voll des eigenen überladenen Wahnes,
bis er letztlich selbst zu der Asche wird,
welche ihre langen Bahnen zieht,
bis hin zu einer perfekten Symmetrie,
geschaffen aus Tod und Illusionen,
die der strebende Mensch sich selbst geschaffen.
Wie sollte dann erst ankommen,
was seit je her ohne Antrieb,
wie sollte es nur einen Schritt gehen,
auf den Ackern die das Leben schreiben,
ohne auch nur zu versuchen eine Richtung zu halten,
ohne zu versuchen ein festes Ziel zu erreichen,
mag es für viele auch noch so verlockend sein,
bedeutend genug das ganze Leben danach zu streben?
Es ist die blanke Ironie,
voll ihres zynischen Humors,
die den Toten hier hin schreiten ließ,
in Mitten des absoluten Nichts,
das die Achse des Lebens bildet,
und seine wahre Macht nun offenbart,
als den bloßen Blick auf eine stehende Welt,
welche stets in rasender Bewegung ist,
aber nie zu schleudern vermochte,
was die Leere erreichen würde,
wenn auch nur die Möglichkeit bestände.
Es ist ein Stillstand,
ich blicke nach links,
und sehe was sich mir zu erkennen gibt,
ich blicke nach rechts,
und sehe was sich vor mir zu verbergen droht,
ich richte meinen Blick gen Front,
und erblicke was für mich verschollen,
aber nun erneut in Sicht geraten.
Ich erfasse mein Ziel und beginne zu rennen.
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Aufstrebender Mensch,
was gedenkst du zu tun,
wenn du erreicht hast,
was du je erreichen wolltest?
Xen_Blutschatten - 9. Sep, 17:55
Er ist leicht,
aber dennoch gewichtet,
er ist blutbeschmiert,
nicht gen Vergangenheit,
aber immer mehr Richtung Zukunft,
unscheinbar erschlagend,
was eigentlich schon tot.
Unbeschrieben,
aber dennoch voller Worte,
die geschrieben werden,
bevor sie der Realität Messer,
aber immer noch im Dunkeln liegend,
wie der Schatten des Lebens selbst,
der gnadenlos seine Sense wetzt,
bis vollkommen vergangen das eigene Selbst.
Es sind nur einfache Worte,
nur wenige Zeilen simplen Textes,
aber dennoch herrscht die Ohnmacht,
verbietend zu heben die Hand,
bis die Leere zerschmetternd wird,
zermalend jeden Nerv des Leibes,
trimmend die Auswüchse der Seele,
vergießend all das schwarze Blut,
das nie geschaffen zu wandeln auf Erden.
Wo liegt die Quelle der Ohnmacht,
wenn nicht in meiner tiefen Selbst?
Wo liegt die Saat des Verderbens,
wenn nicht eben an dieser Quelle?
Wo liegt das schwarze Gift,
zu ersticken diese alte Quelle,
wenn nicht in der selben Wenigkeit?
Vielleicht im Tod selbst?
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Die Zeit ist ein gnadenloser Gegner,
und das einzige was absolut gewiss ist,
ist der Niedergang in der letzten Runde.
Xen_Blutschatten - 7. Sep, 18:08
Du kannst nicht sehen,
was du nicht sehen willst,
wie könnte dir sonst entgehen,
was sich in der Nacht regt,
oft kaum erkennbar,
still zelebriert die Schwärze,
verborgen in der Seele,
herausgekehrt zu sichten.
Oft still und leise,
aber dennoch härter als Diamant,
sich bewegend in einer unendlichen Masse,
heraufbeschworen zu einer Größe,
die der einzelne nicht erfassen kann,
ehe er begreifen muss,
das es schon immer hier war.
Ruhelos blickst du umher,
suchend nach einer hellen Hand,
die nicht betröpfelt durch Blut,
das geboren in der Finsternis,
aber nie vergangen um zu zeigen,
das Wissen eine Schande ist,
die nur von denen benannt,
die der Verblendung folgen.
Deine Suche scheint erfolglos,
verloren in einem Meer der Schwärze,
gefangen in dem Reich der eigenen Grenzen,
welche du einfach zu übertreten nicht wagst,
bis sich dir doch eine Hand entgegen reicht,
voll der Gnade dir zurück in deine Welt zu helfen,
in die es dich so sehr zurück zieht.
Nun frage ich dich,
hättest du diese Hilfe auch angenommen,
wenn dir bewusst gewesen wäre,
dass die Hand aus der finsteren Nacht,
die du so sehr gefürchtet hast?
Akzeptiere das Geschenk,
gefallen auf deinen Nachttisch,
denn der Kreis schließt sich,
noch bevor du gesehen,
wohin die Fünf führen.
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Wie soll ich etwas beurteilen,
das ich selbst geschaffen im Wahn?
Und wie sollten Götter das tun?
Xen_Blutschatten - 3. Sep, 20:14
Es ist ein langer Gang,
kein Abzweig führt nach links,
kein Abzweig führt nach rechts,
immer tiefer in der Finsternis versinkend,
die keinerlei Umkehr duldet,
sei sie auch noch so gewünscht.
Es ist das Ziel,
am Ende der Finsternis,
was einen nicht stehen lässt,
es ist dieses unbekannte Geheimnis,
das diese tödliche Neugier vorantreibt,
zu erreichen diese alte Tür,
unscheinbar aus Holz,
aber dennoch fesselnd,
vielleicht nicht immer die Seele,
aber mindestens den Leib,
der seit je her versucht durchzusetzen,
was auch immer er eigentlich für richtig hält.
Ein dunkles Pochen,
du fragst dich wo es her kommt,
vielleicht aus den Tiefen deiner Selbst,
oder doch aus dem Reich hinter der Tür?
Jedenfalls wird es mit jedem Schritt lauter,
gnadenlos und stetig in einer Art,
die langsam die Wahrnehmung zerschellt,
kann man doch nur annehmen,
dass die Tür der Ursprung dieses schwarzen Trommelns,
fordernd seinen blutigen Preis am Ende,
zu öffnen dieses letzte Portal ohne Wiederkehr,
mag dahinter vielleicht auch nur die absolute Leere herrschen.
Bereitwillig hast du diese Reise begonnen,
bereitwillig wirst du sie auch zu Ende bringen,
ohne dir auch nur einmal diese fatale Frage zu stellen,
welche problemlos deinen Eifer fressen könnte,
bis du den Rest der Reise verzweifelst versucht,
zu stoppen was du einst begonnen hast,
Was gedenkst du eigentlich zu tun,
wenn die Tür verschlossen bleibt?
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Türen für die es keinen Schlüssel gibt,
sollten nie geöffnet werden,
Schlüssel zu denen es keine Tür gibt,
sollten nie gefunden werden.
Xen_Blutschatten - 2. Sep, 00:00
Die Wände sind schwarz,
so wie die Stufen schwarz sind,
getränkt in Blut vergangener Läufer,
getrocknet durch die eine Qual,
genannt Zeit.
Die Tiefe ist unerreicht,
sich biegend unwirklich,
scheinbar ein geradliniges Labyrinth,
verstorben durch die Gewalt,
genannt Hoffnung.
Es ist wahrlich dunkel,
kann man kaum erkennen,
was verborgen in den Nischen,
aber dennoch scheint alles klar,
erhellt durch die eine Essenz,
genannt Desillusion.
Dämonische Hitze steigt hervor,
donnernd gegen meinen Leib,
der stetig die Tiefe wünscht,
nur um endlich etwas zu erreichen,
sei dies auch nur die ewige Verdammnis,
veredelt durch schmerzenden Klang,
genannt Vernunft.
Nie werde ich erreichen,
was ich zu erreichen erwarte,
nie werde ich akzeptieren,
was niemals abzulehnen war,
verbrennend in meiner eigenen Hölle,
geschaffen aus meinen Gedanken,
Einflüssen aus dem Horizont,
und der niederträchtigsten aller Qualen,
genannt Erkenntnis.
Ich vergehe,
zwischen den Dimensionen,
ungesehen für jeden,
sei es ihm gleichgültig,
oder eben nicht,
vergangen ist vergangen,
ob bemerkt oder nicht,
absolut endgültig.
Wie nenne ich diese letzte Pein,
die einfach den Weg offenbart,
der sonst vielleicht ein Ziel besäße,
aber so nie eins erlangen kann?
Sehnsucht.
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Wer den Tod fürchtet,
hat nur nicht verstanden,
dass er eigentlich der ruhigere Bruder ist.
Xen_Blutschatten - 27. Aug, 20:55
Ritter des Todes,
gewachsen in der Finsternis,
gereift in den Schatten des Tages,
schlachtend gegen den Schein der Sonne,
geleitet von Dimensionen der Gedanken,
reichend von Zorn bis Hass,
reichend von Ehre ,
bis zur totalen Zuneigung?
Seine Klinge wetzt das Fleisch,
zu zerreißen all seine Feinde,
nicht auf die schnelle Art,
sondern auf die grausame,
bis sie geerntet was sie je verdient,
oder gar hätten noch verdienen können.
Sein Verstand ist gespalten,
stets im Krieg mit sich selbst,
kann er einfach nicht sehen,
was die Zukunft ihn bringt,
kann er einfach nicht hoffen,
so lange die Niederlage nie ausgeschlossen.
Er mag der Ritter des Todes sein,
seine Seele schwärzer noch als Teer,
sein Pfad blutiger als der jeder Armee,
seine Ansichten gefestigt und unumstößlich,
zerfressen durch die Hand des Todes,
aber auch vollkommen tot im Inneren?
Das sollen wohl diejenigen beurteilen,
die nicht der Klinge zum Opfer fallen,
oder gar durch diejenigen,
die seinen Schutz genießen dürfen?
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Wer weiß eigentlich,
was man überhaupt beabsichtigt,
wenn man sich selbst nicht ganz sicher ist?
Vermutlich niemand auf Erden, darüber oder darunter.
Xen_Blutschatten - 26. Aug, 17:59
An jedem Morgen,
fallen die Worte,
an jedem Abend,
versinken die Gedanken,
hinab in die finsteren Tiefen,
oft ungehört und nie verstanden,
zu selten auch nur zur Kenntnis genommen,
bevor sie verhallen in des Grundes Reich,
verstummen ohne Aussicht auf Gehör.
So wie sie in der Finsternis vergehen,
liegt auch ihr Wert in der Dunkelheit,
auch noch so bedeutend so lange er hallt,
einfach zum Sterben zurückgelassen,
zurückgelassen an den Pforten des Todes,
vergessen in der Irrealität des Seins,
welche nie ganz begreifen wird,
das manche Worte einfach unsterblich sind,
vielleicht nicht in der Welt der Klänge,
aber immer noch in der Welt der Gedanken,
an das Ende ihrer endlosen Existenz,
und vielleicht noch darüber hinaus.
Die Dunkelheit spricht nicht,
pflegt es einfach nicht zu antworten,
aber dennoch hört sie ständig zu,
in den Tiefen ihrer Abgründe,
der Abgründe in die wir solange hinein schreien,
bis wir vergessen was es bedeutet zu schreien,
verschlingend all unser Gedanken Saat,
konservierend in schwarzen Kristallen,
bildend die Tiefe jeder Seele,
still beobachtend was wir einst gesät.
Für jeden kommt der Tag,
an dem die Finsternis ihr schweigen bricht,
die Kristalle in der Tiefe unserer Selbst,
mit den Worten tausender Momente,
zum ewigen Kristalldonnern läuten,
zu öffnen das Tor der eigenen Seele,
bis man in der Lage zu begreifen,
das jedes Wort doch von Bedeutung war.
Vielleicht nicht für die Masse,
aber immer noch für sich selbst,
vielleicht nicht zum Selbstschutz,
aber gegen den Selbstbetrug,
den sich zu viele schon schuldig gemacht,
nicht verstehend die grundslegende aller Dinge.
Wer sich stets für andere verstellt,
lebt nicht für sich selbst,
sondern bloß um anderen das Leben zu erleichtern,
selbst wenn diese es nie verdient haben.
Wer sich selbst treu bis zum Untergang,
stirbt vielleicht auch für das Wohl anderer,
aber zumindest mit der simplen Gewissheit,
dass sie ebenfalls deine Treue verdient haben.
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Wen erwartet man im Spiegel zu sehen,
wenn nicht sein eigen Antlitz?
Vielleicht den seines Schattens?
Oder gar das Foto einer Gruppe?
Es ist und bleibt mir ein Rätsel....
Xen_Blutschatten - 24. Aug, 18:21
Der Himmel ist klar,
der Boden zeugt von Leben,
bewachsen hier und dort,
unscheinbar vollendend,
was nie zu vollenden war,
erschaffend das Bild des Morgens,
jeden Tag neu und alt zugleich.
Aber dennoch,
ist er durchflossen von Schatten,
Schatten verloren in den Tälern des Lichts,
Schatten gefangen in den Augen des Moments,
nur für diejenigen deutlich zu sehen,
die auch bereit sind zu sehen,
was es zu sehen gibt auf der anderen Seite,
mag diese auch noch so fremd sein,
so anders als das was je gesichtet,
oder gar auch nur erdacht zuvor.
Dieser Morgen ist schwarz,
zerrissen all der Trauer,
spiegelnd all der Wut,
des Hasses habhaft,
vollkommen leer,
aber dennoch untot,
zur Hälfte vergangen,
zur Hälfte neu erwacht,
erwacht in der Finsternis,
getragen durch den Mond,
der noch nicht bereit zu gehen,
noch nicht bereit bis die Sonne treibt,
und verbannt zurück in die Wiege der Nacht.
Dieser Morgen ist schwarz,
besonders auf seine eigene Art,
fesselnd für die Kinder der Nacht,
beängstigend für die Kinder des Tages,
voll der Furcht vor dem was sein könnte,
wenn das Licht vergeht für einen Moment,
sie allein lässt mit ihren Illusionen,
zusammenbrechend wie ein Kartenhaus,
gebaut auf den leeren Worten alter Bücher.
Vielleicht erkennst du es,
vielleicht aber auch nicht,
kann man doch nur sehen,
wenn man die Augen öffnet,
durch sie hindurch blickt,
und das Bild in die Gedanken lässt.
Ich jedenfalls werde sehen,
genießend jeden Augenblick,
ist er auch noch voll der Pein,
zeugt er von einer Folter,
die nie gehört und nie gesehen,
reinigend in seiner Abart,
gießend seiner dunkle Saat,
bis ich erneut seine schwarzen Blüten sehe,
und ihr Bild langsam vor meinen Augen vergeht,
bis die Finsternis erneut heimkehrt.
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Du siehst nur Schwäche,
nicht begreifend die wahre Stärke,
du siehst nur Furcht,
nicht verstehend die Kraft,
du begreifst nur Licht,
nicht sehend die Schönheit der Finsternis.
Xen_Blutschatten - 23. Aug, 21:39