Dies ist der Moment der Schwäche,
dies ist der Moment in dem mein Leib bricht,
sich ergibt einem Gegner der Vergangenheit,
der stets stumm wiederzukehren scheint,
nun zerfressend meinen Körper mit tödlicher Absicht,
vollziehend die Reinigung meiner Seele mit Feuer,
auf dass sie untergeht in einem Inferno,
vergessend wieso man zu leben wagt,
wieso man stets den Kampf aufnimmt,
obwohl die Niederlage doch so schmerzlos wäre,
ist diese dennoch betitelt mit dem Ende aller,
dem Ende der Seele und des Leibes,
vergehend im Gesang des Todes.
Nun ist es mir ein Rätsel,
sollte ich dem Virus trotzen,
oder ihn doch einen Sieg schenken?
Es ist immer noch meine Finsternis,
die sinnlos auf Erden zu wandeln scheint,
die immer noch einem kalten Pfad folgt,
ist dieser doch gebaut an der Grenze zum Tode,
so dass ich stets erblicken konnte,
was hinter der Grenze verborgen schien,
nicht einen Schritt näher tretend,
gehalten an einer roten Grenze,
die ich nicht geschaffen habe,
aber stets zu respektieren wusste,
nicht um meines eigenen Willens,
aber vielleicht um den des Schicksals?
Ich werde dies wohl nicht entscheiden,
ist es einerseits die Entscheidung meines Leibes,
aber viel mehr die Entscheidung eines Sinnes,
der meinem Leben bis jetzt verborgen scheint,
nicht geschrieben durch alte Schriften,
nicht geschrieen durch die Stimme der Götter,
nicht erdacht von der Klinge des Schicksales,
sondern gesprochen durch deine Worte,
besitzt doch nur du das eine Recht,
einen Sinn frei zu wählen und zu finden,
ob im Leben oder im endgültigen Tod,
nur deiner eigenen Seele wegen,
ist diese doch gar ein Sinn selbst.
Der Virus pulsiert in mir,
mein Herz beginnt zu rasen,
lässt meinen Leib erbeben
führend eine interne Schlacht,
die mir ein neues Rätsel aufgibt,
obgleich ich dieses nicht zu lösen vermag,
gefroren in der Seele durch die Frage selbst.
Ich beginne mich zu fragen,
was dort in mir lauert,
in den Tiefen meiner Selbst,
verstummt schon seit Anbeginn,
nun erwacht in irrealer Art,
mich erfüllend mit einem Gefühl,
das bitter durch meine Adern wandert,
lähmend Aspekte meines Verstandes,
welche gleichermaßen Barriere wie Schild.
Es ist dieses fremde Sein,
das mir in meinen Hals beißt,
mir langsam Kontrolle verleiht,
bezahlt mit einem gefährlichen Wahn,
den ich nicht auszusprechen wage,
es ist dieses fremde Sein,
das mir selbst einen Biss verleiht,
mich selbst zu einem Raubtier macht,
jagend furchtlos und allein in der Nacht,
befreit von dem Makel der Masse,
aber gefangen durch den Blick des Todes selbst,
herbeigerufen durch dieses Sein,
unbekannt und doch so verbunden.
Sein Gesicht ist gefrierend,
lässt sein Anblick mich gefrieren,
obwohl ich es schon so oft erblickt,
so oft in der Leere des Raumes vergessen,
bleibt für mich die tote Frage,
wie ich mir selbst in den Hals beißen kann,
begreifend das Fehlen von Masse und Körper,
erkennend jenen schwarzen Saal in meiner Seele,
in dem ich nun erneut mein eigener Richter wurde.
So bin ich nun Bestie,
so bin ich nun Edelmann,
zwei Seiten der selben Medaille,
die gebrochen ihre eigenen Regel,
verschmolzen zu einer Einheit,
die allein dem Leben trotzt,
nur um es zu brechen.
Verschmolzen zu einer Einheit,
die allein dem Tod trotzen wird,
wenn die Sense zu rufen beginnt.
Dies ist der Fluch der Freiheit.
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Wenn ihr glaubt ihr könntet sehen,
was verborgen in jenen Lettern,
könnt ihr euch auch sicher sein,
dass ihr nicht zu oberflächlich grabt?
I thought I knew who you were
But I didn't know myself
Didn't see the things hidden
In my hollowness
Didn't peep round the curtain
Of your exterior
And the crack turned into an edge
That opens between
Listen to the wind singing in the grass, my love
As you lay yourself down to rest
Listen to the cry of the river in autumn cold, my dear
Before I close the gates deep down inside
You were
Moon of my nights
Moon of my nights
Those secrets that I revealed
Buried in icy bosom
Those words that I've spoken
Taken by the dawn
The strings that were connected
Separated parts left
Read are the rhymes of story
Of the endless poet
Listen to the wind singing in the grass, my love
As you lay yourself down to rest
Listen to the cry of the river in autumn cold, my dear
Before I close gates deep down inside
You were the moon of my nights
And you know you were the moon of my nights
Moon of my nights
You were
Moon of my nights
Moon of my nights
Moon of my nights
Moon of my nights
Es regnet in Strömen,
überall fallen Tropfen in die Nacht,
ist diese gerade besonders kalt,
besonders verbitternd auf eine Art,
die weder mit dem letztlichen Sterben,
noch mit vorangehendem Leben beschrieben,
sondern viel eher durch eine Entfernung zum Sein,
die lebensraubend ihren Schatten in mein Angesicht wirft.
Lange Zeit vergeht,
lasse ich doch Tropfen für Tropfen siegen,
lasse sie fließen über mein Angesicht,
ist dieses doch für mich nur eine Lüge,
erfunden durch den größten Narren selbst,
ist er doch derjenige den man Existenz flüstert,
nicht wagend seinen Namen zu hinterfragen,
könnte er doch mit gezücktem Messer beenden,
woran sie sich doch blind alle klammern,
erfüllt mit einer panischen Angst,
die ich nicht zu begreifen wage.
Wieso wandle ich hier,
in mitten der finsteren Nacht,
durch Unwetter und Dunkelheit?
Wieso suche ich nicht Schutz,
Schutz in Stätten des Lichtes,
die trocken auf Blinde warten,
unwissend in ihre Arme laufend?
Es ist meine Seele,
die mich zu jenem Schattenwanderer macht,
der schreitet durch Nacht und Nebel,
ohne seinen Weg zu bezweifeln,
ohne den Schutz zu vermissen,
der geboten durch Lüge und Fabel,
die mich zu jenem finsteren Geschöpf macht,
das unter Mond und Sternen schreitet,
erfüllt von einem Zustand des Seins,
den nichts zu beschreiben vermag.
Und dennoch halte ich in meinen Händen,
was dort wartend und ungenutzt ruht,
dennoch halte ich diesen schwarzen Schirm,
der eben jenen Schutz zu gewähren vermag,
den keine Lüge so leicht entlarven kann,
nicht gedacht meine Selbst zu schützen,
wirkend wie ein nutzloses Artefakt,
das in der Dunkelheit doch einem Zwecke dient,
ist dieser auch noch so unscharf und verloren.
Verratet mir doch einfach,
könnt ihr das ungesprochene hören,
und könnt ihr das ungeschriebene lesen?
Diese Wand ist weiß,
sie war schon immer weiß,
aber dennoch ist was anders,
nicht wie einst vorhergesehen,
sondern auf eine Art entstellt,
die von einer Emotion scheint,
die brennender noch als die Agonie selbst.
So ziehe ich ihn weiter,
den Blutstreifen an der Wand,
ziehe in heraus aus meinen Adern,
ziehe ihn als Zeichen meines Willens,
der nicht gedenkt jetzt zu zerbrechen,
so lasse ich ihn einer Bahn folgen,
die meinen Gedanken entsprungen ist,
und nur meinen eigenen Gedanken,
selbst wenn dies mir meine Kraft raubt,
mich ständig zu Boden gehen lässt,
werde ich dieses Zeichen vollenden.
Was bedeutet es eigentlich,
oder hat es gar eine Bedeutung?
Ich wage es zu bezweifeln,
aber dennoch bleibt es hier,
gebrannt in die Gedanken der Gebliebenen,
werden diese noch in hundert Jahren rätseln,
was keine Seele zu begreifen gewillt ist,
gebannt durch ein blutrotes Exempel,
das aus einer Laune heraus entstand,
entstand als Zeichen des Krieges,
nicht gegen irgendeine Armee,
sondern gegen das eigene Leben,
als Zeichen eines Kampfes,
der getrieben wird bis zum Tod,
ist dieser doch gewillt eine Gnade zu erteilen,
die ich nicht für eine Sekunde akzeptieren werde,
oder überhaupt akzeptieren kann.
Trüb des eigenen Verstandes,
blicke ich auf die Vollendung meines Werkes,
meiner Blutstreifen auf dieser weißen Wand,
bilden diese gar Symbole und Wörter,
die nur in mir zu existieren bereit sind,
obgleich ich mir nun völlig bewusst,
dass kein Sterblicher sie je verstehen kann,
genieße ich diesen bittersüßen Geschmack des Sieges,
den ich nie zu erreichen bereit sein werde.
Der Tod weint ein Lied,
das leise erklingt in den Seelen,
lauter werdend von Tag zu Tag,
füllend einen schweigenden Raum,
eine Melodie älter als der Verstand,
erfüllt von einer kalten Agonie,
die gegen den Frust der Welt gerichtet,
erfüllt von einer kälteren Melancholie,
die leise um die Wahrheit trauert,
besteht diese doch nur aus Pein und Schmerz.
Wieso höre ich dieses Lied immer wieder,
obgleich es mich in eine Tiefe zu ziehen scheint,
die meine Seele langsam den Toten übergibt,
sie langsam ausblutet und verdunkelt,
ist sie doch schon schwarz wie die Nacht geboren?
Mein Verstand findet sein Ende,
wo meine Empathie beginnt,
geht diese doch an Orte,
die ich nie erträumt zu vor,
geboren in der tiefen Nacht,
die von schwarzen Rosen geziert,
erfüllt mit einer blutigen Art,
die mich irgendwie fesselnd,
mich hält an diesem Ort,
der geboren von einer Melodie,
die fesselnder nicht sein könnte,
hat sie selbst den Tod schon gefangen.
Kann ich also einer Melodie entkommen,
wenn selbst der Tod ihrer Untertan ist,
kann ich einer Melodie entkommen,
die mir eine Welt zu offenbaren scheint,
die nur an der Grenze zum Nichts existieren kann,
an der Grenze der Vergänglichkeit,
zu der mich diese Melodie führen wird,
sei dies nun früher oder später?
Sicher könnte ich,
schließlich ist es die Wahl,
die dem Schicksal eine Macht erteilt,
die niemand zu lesen vermag,
aber dennoch lausche ich weiter,
gibt es doch keinen Grund zu vergessen,
was das Leben erst lebenswert macht,
wenn es auch die Sterblichkeit bedeutet,
ist ein Leben ohne Wahrheit doch frei des Sinnes,
den man sich selbst zum Schicksal macht.
So lausche ich dem melodischen Tod,
gefesselt von seiner Agonie,
erfüllt durch bloße Melancholie,
die längst meine Eigene geworden ist.
Die Sonne ist verdunkelt,
verborgen unter einem Schiff,
das ich als mein Schwert führe,
es wie eine Sense gleiten lasse,
über die Unendlichkeit der Sterne,
zu vernichten jegliches Leben,
das meinen Willen zu kreuzen droht,
unbedeutend all seiner Schwäche,
ist es verdammt zu einem Gericht,
das die Hölle selbst entfesselt,
ein endloses Inferno herabdonnern lässt,
donnernd aus Türmen des reinen Chaos.
Wieder geht eine Welt in Flammen auf,
wieder verbleibe ich auf meiner Brücke,
erfüllt mit der unverfälschten Blutrunst,
die in den Tiefen meiner schwarzen Seele geboren,
die in den Tiefen meines Blutes heraus getragen,
zu beseelen dieses verdorbene schwarze Schiff,
das bereits eigens zur Finsternis selbst geworden,
zur Finsternis die einem Pfad zu folgen pflegt,
den meine kalte Verzweiflung geboren hat,
obgleich ich diese schon zu vergessen drohe.
Flügel lauern auf meinem Rücken,
stolz und schwarz wie die Nacht,
ausgebreitet in einer trotzenden Art,
die bloß noch von meiner Seele berichtet,
ausgebreitet in einer vertrauten Art,
die nur einer mit Stolz zu tragen wagte,
obgleich sein Name das reine Licht ist,
war sein Weg die verlorene Finsternis,
obgleich er geboren in allen Höhen,
war sein Schicksal der ewige Fall,
sein Name ist die Legende der Angst,
nun ruhend auf meinem Rücken,
still schweigend vom Ursprung,
aber schreiend von der Evolution,
die er mir hinterlassen hat.
Meine Besatzung ist mein Wille,
nicht mehr und nicht weniger,
ist alles was mir bleibt ein Erbe,
das ich allein zu tragen habe,
fern jeder anderen Seele,
obgleich wäre diese vielleicht,
aber nur vielleicht meine Rettung,
mich zu befreien aus einer Kälte,
die geboren in einer Macht,
welche ich zu besitzen wage,
obwohl sie nur ein Schicksal bereit hält,
genannt die ewige Einsamkeit.
Ich bin Herr eines Schiffes,
das in Sekunden Welten vernichtet,
haltlos Galaxien in Flammen versetzt,
jeden Widerstand im Keim erstickt,
aber nicht in der Ewigkeit vermag,
dieser apokalyptischen Reise Sinn zu geben,
meinen Willen an ein Ziel führen zu können,
das fern des bloßen Fleisches verborgen ist,
fern meines eigenen ewigen Leibes,
der nur noch zu vernichten scheint,
weil die Seele schon lange verstummt.
So bin ich nun Zerstörer der Welten,
und alles was mir letztlich übrig bleibt,
ist das Fehlen des einen Echos.
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In der Ferne lauert ein Echo,
doch ist es wirklich dort,
oder nur der Klang einer Sirene?
Ich weiß jetzt schon,
das es nie für mich war,
aber dennoch laufe ich los.
Der Himmel ist schwarz,
kein Stern leuchtet in der Nacht,
kein Schein rührt vom Mond her,
nur der eigene Wille lässt mich sehen,
sehen was um mich herum geschieht,
was um mich herum verweilt,
mich beobachtend in der Hoffnung,
dass ich einen Fehler mache.
Langsam schreite ich voran,
wage nicht einen Schritt zu vertun,
bin gefesselt durch eine Leere,
die mir als stiller Lehrer dient,
mich zu leiten über einen Pfad,
der dem Lande zum Trotz gedeiht,
fließt in verderbender Richtung,
erfüllt mit einer alten Essenz,
eben so schwarz wie der Himmel,
den ich nicht zu erblicken vermag.
Ich habe aufgehört zu sehen,
aufgehört meinen Augen zu trauen,
sind diese doch gar nicht bereit,
können sie nicht erkennen was vor ihnen liegt,
sind sie immer noch Sklaven des Lichtes,
das sie mit seiner Gabe verblenden lässt,
blind für die letzte Sache die wirklich zählt,
vermag ich sie selbst an diesem Ort zu spüren,
fern jeden Augenlichtes und des Lebens,
tief in den Abgründen meiner Seele,
tiefer als jeder Gedanke dringen könnte.
Was ich nun fühle,
ist die reine Finsternis,
ist sie kein Gefühl als solches,
sondern eher das Fehlen aller Gefühle,
lässt sie mich gleiten an einen Ort,
der wohl am Ende dieses Flusses lauert,
kann ich gewiss nicht fühlen,
wo dieser wohl liegen mag,
fühle ich ihn dennoch auf eine Art,
die man nicht nur erdenken kann,
fern der Dimensionen unserer faulenden Welt.
Was ich sehen kann,
ist das schwarze Nichts,
was ich hören kann,
ist das schweigende Nichts,
was ich spüren kann,
ist das leere Nichts,
aber dennoch weiß ich,
was nun zu tun verbleibt.
Ich strecke meinen Arm aus,
greife nach deiner Hand,
ist diese auch getränkt in Dämonenblut,
lasse ich sie nicht mehr weichen,
bin ich doch gekommen an diesen Ort,
der fern aller Vorstellungen liegt,
erfüllt ist mit einer schmerzenden Leere,
nur um deine verlorene Seele zu retten,
bloß sie zu bringen an einen wirklicheren Ort,
selbst wenn dies das Ende meiner Seele bedeutet,
die nun in ihrer eigenen Tiefe zu versinken droht,
selbst wenn ich schon jedes Gefühl vergessen habe,
nicht einen Geschmack oder ein Geräusch mehr kenne,
breite ich meine schwarzen Flügel schützend um dich aus,
bis mich das Ende meiner Ewigkeit zu zerbrechen beginnt.
Schon als ich diese lange Reise antrat,
war ich mir wohl absolut bewusst,
dass ich eine Niederlage davontragen werde,
aber dennoch bin ich jetzt hier,
obgleich mein Wille mein Verderben ist,
weiß ich eines immer noch mit Sicherheit.
Ich hätte keine bessere Entscheidung treffen können.
So stehe ich in diesem Kreis,
tief in den Abgründen meiner Seele,
tief in einer dunkeln Absurdität,
die nur durch ihre Morbidität übertrumpft,
gefesselt in einen blutroten Saal,
der mir einst als Thronsaal gedacht,
und nun als Gefängnis dienen soll.
Musik dröhnt aus den Tiefen des Landes,
das zerfressen von einer finsteren Pest,
die nur als Hass und Tod selbst benannt,
Musik dunkler als das Donnern aus allen Höllen,
zu feiern meinen Herabstieg in eine Welt,
die mir besser nie geöffnet worden wäre,
obgleich ich sie erschaffen habe,
bin ich doch nicht mehr ihr Herr,
hat sie schon längst ihren eigenen Willen,
der geschrieben in die Tiefen meines Blutes,
gar in die Tiefen meiner eigenen Seele,
mir zu dienen auf eine Weise,
die es mir erlaubt ihm zu dienen.
Wieder empfange ich ihren Boten,
der viel eher zweierlei scheint,
als er wohl wirklich zu verstehen ist,
sind es doch zwei Schwestern,
die geboren in einer Sekunde,
aber getrennt doch unendlich weit,
bildend eine berauschende Einheit,
aber wesentlich tödlicher und zerreißender,
als die Sense des Todes selbst.
Wieder stehen sie vor mir,
eine zu meiner verlorenen Linken,
die andere zu meiner gepeinigten Rechten,
lauschend meinen stummen Worten,
die sie doch nie erreichen werden,
so dass ich verdammt bin zu raten,
welche mir wohl bringen kann,
was meine Augen verbergen wollen,
selbst wenn diese schon leer scheinen.
Langsam gehe ich zu Boden,
gebrochen durch zwei Willen,
die in mir den Ursprung finden,
gleich in ihrer Wertigkeit,
aber verschieden in ihrer Richtung,
führt der eine mich über den linken Pfad,
und der andere eben über jenen Rechten,
sind doch beide verborgen hinter Türen,
die ich nicht zu durchschauen vermag,
bin ich doch verdammt zu begehren,
was hinter ihnen auf mich lauert,
bleibe ich doch auf einer Stelle,
nicht wagend zu missen die Sache,
die hinter der gebliebenen Tür verbleiben würde.
Ein letztes Mal seufz ich auf,
blicke gen edle Gestalten,
die immer noch auf eine Antwort warten,
die sie niemals hören könnten,
so lange ich nicht bereit bin zu begreifen,
was ich nun zu verstehen beginne.
Ein letztes Mal seufze ich auf,
und stelle eine verzweifelte Frage,
die einer Antwort würdig scheint,
allein schon wegen jener Hallen,
die über mir nun blutig verhängen.